Also ich glaube Allokationssysteme sollen sehr wohl diskriminieren, weil wenns sies nicht tun würden, dann wäre ja keine Allokation vorhanden...
[quote=Vaellery;241286]Hey ! Also ich hatte scrambling 03!
5. e) A richtig B falsch ( A soll!! ja nich diskriminieren, tut es aber und B is zwar immer effizient, aber doch nich immer pareto effizient)
Ja eben! Du sagst es hier selbst schon, dass Allokationssysteme nicht immer pareto effizient sind, deshalb ist die Aussage B ja richtig!
6. b) Spieler 2 hat keine dominante Strategie
Eine Strategie ist dominant, wenn sie für denjenigen Spieler immer optimal ist, unabhängig davon was der Andere tut. Die Höhe der Auszahlung für Spieler 2 wird nur durch die Entscheidung v. Spieler 1 entschieden, es kann Sp 2 daher egal sein, welche Strategie er wählt, er erreicht immer das Optimum das nach der Entscheidung v. Sp 1 möglich ist. Bzw hat ja auch schon wer geschrieben, dass eine schwache dominante Strategie schon mal bei einer Klausur vorkam.
8. c) keine davon (Verschmutzer)
Heisst es nicht:Im Optimum sind die Grenzkosten für beide gleich? Das wäre dann 12X_1 = 6X_2 und durch 6 gekürzt: 2X_1 = X_2 also Antwort e
10. b) Rückgang BIP zu konstanten Preisen ( glaube aber zu laufenden preisen wäre richtig)
Stimmt schon so, Antwort b ist richtig, da ja auch in der Februarklausur für Wirtschaftswachstum die richtige Antwort "das BIP zu konstanten Preisen" war.
22. b) nich kooperatives Spiel ( Casiono, kein Vertrag jeder spielt für sich nach seiner eigenen Strategie)
Es sei denn er meinte damit nicht das Spiel bezogen auf die anderen Spielteilnehmer zb am Tisch sondern das Geschäft, also den Vertrag der mit dem Casino, vertreten durch den Croupier oder Automaten zustande kommt, dann wär es ein kooperatives Spiel. Ich hoffe aber, dass er nicht ganz so fieß war ...
24. a) um vorleistungen zu groß, glaube aber b) is richtig
Da stimmt sicher a, denn die Definition "...der Wert aller Güter u. Dienste ... die hergestellt werden ..." riecht schon nach BIP-Ermittelung über alle Sektoren auf der Entstehungsseite. Also Bruttoproduktionswert minus Vorleistungen = BIP (grob gesagt, eigentl. müsste man noch Gütersteuern abzügl. Gütersubventionen addieren ...)
25. a) (t-6) / 2
stimmt sicher nicht. Richitg ist Antwort c: K = 30 + 6X^2
K´= 12X
..... mit t gleich setzen... 12X=t .... folgt: X=t/12
Dass bei der Antwort das kleine t in Klammer steht ist rein Geschamckssache.
Bei deinen restlichen Antworten stimme ich dir großteils zu, bei ca. 4 bis 5 Antworten bin ich mir auch nicht sicher ...
So ich hoffe ich bekomme auch reichlich antworten von euch
Muss ich jetzt 50% oder 60% richtig haben um zu bestehen????
Weiß ich leider auch nicht, ich höre heute und hier zum 1. mal was von 50% ... War das im Februar so?
lg Klaus
Also ich glaube Allokationssysteme sollen sehr wohl diskriminieren, weil wenns sies nicht tun würden, dann wäre ja keine Allokation vorhanden...
Meinst du das etwa so, dass irgendjemand von einer ressource weniger bekommt als er gern haben würde, damit es insgesammt gerecht ist! Derjenige wird aber gleichzeitig diskriminiert ,weil er gern mehr hätte!
Also würde man ihn nicht diskriminieren, dann bekäme er so viel er wolle und das wäre dann keine Allokation!
So habe ich jedenfalls bei der Prüfung gedacht und habe deshalb angekreutzt: A falsch, B richtig
habe aber oben bei antwort auf vallery nichts davon geschrieben, weil ich nur antworten gab wo ich mehr ganz sicher bin!
Ja, das hab ich gleich wie du...A falsch und B richtig...
Bei der anderen Aufgabe meinte ich: Alles sind Allokationsmechanismen soweit ich weiß...
Mit den Verschmutzern.....ich hab da ungleiche Preise führen zu Ineffizienzien, weil dies war ja bei der alten klausur schon richtig, und obs jetzt eine Zementfabrik oder wie in de alten klausur ein Krankenhaus wäre, ist ja im Endeffekt egal....
@ klaus:
im februar hatte er dann auf 50% runtergesetzt und es sind immer noch 60% der leute durchgefallen. hat mir jedenfalls eine freundin erzählt.
hoffe mal er setzt wieder runter
weißt du wie des mit den kreisläufen war???
lg Vaellery
Ja, mittlerweile bin ich auch bei den Kreisläufen schlauer geworden:
Da in beiden Aufgaben neben dem Unternehmen das Ausland steht, geht man zuerst davon aus, dass das Unternehmen im Inland ist. Dann überlegt man weiter, wenn das Inland (bzw ein Unternehmen von dort) etwas in das Ausland exportiert, genauer gesagt Waren oder Dienstleistungen, dann muss der Pfeil auch vom Unternehmen im Inland zum Ausland hin zeigen, das bedeutet einen Güterstrom, einen realen Güterstrom. Zeigt der Pfeil aber in die entgegengesetzte Richtung, handelt es sich nachwievor um den Güterexport ins Ausland, allerdings kann das nur der monetäre Ausgleich für die gelieferten Waren oder Dienstleistungen sein, also quasi die Bezahlung.
Das 2. Beispiel war insoweit umgekehrt, da statt Export, Import dort stand und der Pfeil ZUM Ausland hin zeigte.
Also: Man muss wieder davon ausgehen, dass ein Unternehmen im Inland etwas macht. Was macht es? - es importiert etwas vom Ausland. Wenn dieses Unternehmen Waren oder Dienstleistungen vom Ausland importiert, dann muss der reale Güterstrom(pfeil) vom Ausland zum Unternehmen im Inland zeigen, da er aber in die andere Richtung zeigt, nämlich vom Unternehmen (im Inland) zum Ausland, kann es sich nur um die Bezahlung der vom Ausland gelieferten Ware handeln. Also wieder ein monetärer Strom.
gibts wieder mal VWL - tutorium? weißt jemand vllt bescheid?
"To be is to do" says Socrates
"To do is to be" says Sartre
"Do be do be do" says Sinatra
Ab wieviel % gibts den ein genügend??
Toll... ich war mir sooo sicher dass ich positiv bin - jetzt hab ich doch nen 5erDabei hab ich mich scho gut ausgekannt (hab ich zumindest gedacht)
Leider weiß ich noch nicht, wieviel prozent ich hab - aber vielleicht setzt er es ja doch wieder auf 50 % herunter (obwohl er ja bei der prüfung erwähnt hat, dass er nichts ändert diesmal)
Wie ist es euch gegangen?
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