ich versuchs mal: die strukturvariablen sind alle ausser den schlupfvariablen, sie geben dem modell die struktur (bsp. möbelproduzent: x1, x2), die schlupfvariablen sind da, um die ungleichungen in gleichungen umzuwandeln...
dann fängt man ja bei der simplex-methode bei einem eckpunkt (am einfachsten koordinatenursprung 0/0) an und überprüft, ob das die ideallösung ist...
die variablen, die man 0 setzt (bsp. möbelproduzent 1. schritt x1, x2 --> eckpunkt 0/0), sind die Nichtbasisvariablen, die anderen bilden die basis der lösung, denn man kann sie direkt aus den gleichungen ablesen --> alles andere ist ja null!, daher nennt man sie basisvariablen...
das sollte es gewesen sein...
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