Die Realität hat einen harten Betonboden!
eben der bachelor hat nur 4 module weniger als das diplom und sie sind ja beide fast gleich aufgebaut (hier an der uni zumindest). wie oben schon erwähnt wurde einfach 4 module pro semester statt 3.
in zukunft wird es wie schon gesagt nur noch bachelor und master geben und ich denke auch (liest man ja immer wieder), dass nur ein kleiner teil der absolvent den master noch draufmacht. das kommt ganz drauf an was man machen will. es is klar, dass wenn du maschinenbau oder architektur studierst du mit nem bachelor nix anfangen kannst. aber da haben gerade wir im wirtschaftswissenschaftlichen bereich eben die größeren chancen auf dem arbeitsmarkt mit einem bachelor nen job zu bekomm. es is auch klar, dass wenn du in ne gehobene managerposition willst und du gewissen hohe gehaltsvorstellungen hast, du um einen master nich rum kommst. aber wenn du dich neben deinem studium angagierst und auslandsaufenthalte und praktika vorweist wirst du wahrscheinlich auf jeden fall jemandem vorgezogen der n master hat und die zusätzlichen sachen nicht vorweisen kann. es zeugt außerdem von einer starken persönlichkeit und ehrgeiz wenn man sich durchboxt und was aus seinem studium macht und zeigt, dass man was erreichen will. das liegt an jedem selbst.
mir persönlich ist der master zu wissenschaftlich orientiert. drum werde ich mich mit praktika und auslandsaufenthalten durchboxen und ich bin mir sicher, dass sich irgendwo was ergeben wird. heutzutage läuft doch eh fast alles nur noch über vitamin B..
Die Realität hat einen harten Betonboden!
~~~Vier Fäuste für ein Halleluja~~~
Gangster: "Der Teufel soll dich holen"
Bambi: "Ich werds mir ausrichten."
Padre: "Gott sei mit euch!"
Trinity und Bambi: "Danke, wir reisen allein!"
Sprich mal mitn Gatt Joe über das Thema, der erklärt dir wie der Hasse läuft! Ich betone es nochmal, da es anscheinend falsch verstanden wurde, ich sage nicht dass der Master etwas Schlechtes ist sondern der Bac. allein, der tatsächlich wie eine Hak-Matura gehandelt wird. Für Master-programme würd ich aber zum MCI gehen, die sind da praxisorientierter
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@iam the highway hat dann jetzt wohl den titel "PANIKMACHER" verdient![]()
Ich glaube, dass man mit einem Bacc nur dann eine Chance auf einen guten Job hat, wenn man während des Baccs mit entsprechender Leistung ein gutes Praktikum gemacht hat. 2 Freunde von mir sind gerade in Moskau am Praktikum ableisten und keiner von beiden ist an einem Master derzeit groß intressiert, weil sie mit ihrer Bacc Qualifikation schon genug bringen, um einen guten Job zu bekommen.
Andererseits kann ein Bacc auch den Nachteil haben, dass man Bachelors nicht so viel bezahlen muss, wie für Studenten mit Master-Abschluss und dass die dann gern irgendwelche Lower Management-Jobs bekommen, was dafür sorgt, dass die Jobchancen hoch sind, die angebotenen Jobs jedoch eher mittelmäßig attraktiv. So ziegt sich das zumindest gerade in Großbritannien, bei denen es kein Bildungsministerium mehr gibt. Das ganze Ministerium wurde auf andere Ressorts verteilt, z.B. ein großer Teil auf das Wirtschaftsministerium. Derzeit planen die Briten einen 2jähirgen Bachelor (durch Ferienkurse und Summerschools). Das zeigt, dass man Bachelors gern als Arbeitsknechte für ungeliebte Jobs hernimmt.
Hi!
Ich glaube jedoch, dass Vitamin B immer weniger eine Rolle spielt, da es sich viele Firmen nicht mehr leisten können, besseren Bewerbern abzusagen.
MfG
Alle Angaben sind ohne Gewehr und Pistole!
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