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Thema: Aufgabenblatt 7, PS Scharrer

  1. #11
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    Zitat Zitat von Brasil26 Beitrag anzeigen
    jetzt umstellen nach a und ins andere einsetzen, dann kommt b raus. b einsetzen und dann kommt a raus.
    Gesamtnachfrage: Q= 535 - 5,75P

    Ist es richtig die richtige Marktnachfrage: Qd+Qf= 550-6P ?

    hat jemand die 1b)....?

    @ Imaa:
    Bei der 2ten Aufgabe habe ich als Qt= 2070 raus und P= 375, der Gewinn 258720.... was mache ich falsch....?

    b) hört sich ganz nach Cournot an...simultan über die Menge...
    wie du auf 550-6p kommst ist mir nicht klar?!
    für mich ist die gesamtnachfrage mit Q = 535 - 5,75P genug!

    bei 2a) sind die kosten für EIN unternhemen gegeben...also musst du diese in deiner gewinngleichung mal 3 nehmen!

    2b) mit cournot klingt gar nicht übel...werd ich dann mal versuchen!

  2. #12
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    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    wie du auf 550-6p kommst ist mir nicht klar?!
    für mich ist die gesamtnachfrage mit Q = 535 - 5,75P genug!

    bei 2a) sind die kosten für EIN unternhemen gegeben...also musst du diese in deiner gewinngleichung mal 3 nehmen!

    2b) mit cournot klingt gar nicht übel...werd ich dann mal versuchen!
    Ja stimmt, die 550-6P war quatsch.
    Was ist bei dir die Gesamtangebotskurve?

    2a) Ja ich hatte sie mal 3 genommen, aber nicht mal Q! Habs jetzt auch...manchmal braucht man halt eine kleine Hilfe.

  3. #13
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    Zitat Zitat von Brasil26 Beitrag anzeigen
    Ja stimmt, die 550-6P war quatsch.
    Was ist bei dir die Gesamtangebotskurve?

    2a) Ja ich hatte sie mal 3 genommen, aber nicht mal Q! Habs jetzt auch...manchmal braucht man halt eine kleine Hilfe.
    die gesamtangebotskurve entspricht der gesamtgrenzkostenkurve der randunternehmen und lautet daher 20 + 4Q

    hast du 2b und 2c schon gerechnet?

  4. #14
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    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    die gesamtangebotskurve entspricht der gesamtgrenzkostenkurve der randunternehmen und lautet daher 20 + 4Q

    hast du 2b und 2c schon gerechnet?
    Danke.
    Bin bei 2b) gerade dran.
    Denke mir das so: Die beiden im Kartell agieren als 1 Unternehmen, maximieren ihren Gewinn zusammen. In Konkurrenz zu U1 agieren sie simultan über die Mengen --> Cournot.
    Ich versuche Cournot zurechnen und U2+3 einfach als 1 zu sehen.

    Bei konstanten AC, heißt es dass auch MC= 20 ist. Also probiere ich mal ...

    Meinst du es ist falsch wenn ich als einzelne Nachfrage einfach Q= 4320-6P durch 3 teile?

  5. #15
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    Zitat Zitat von Brasil26 Beitrag anzeigen
    Danke.
    Bin bei 2b) gerade dran.
    Denke mir das so: Die beiden im Kartell agieren als 1 Unternehmen, maximieren ihren Gewinn zusammen. In Konkurrenz zu U1 agieren sie simultan über die Mengen --> Cournot.
    Ich versuche Cournot zurechnen und U2+3 einfach als 1 zu sehen.

    Bei konstanten AC, heißt es dass auch MC= 20 ist. Also probiere ich mal ...

    Meinst du es ist falsch wenn ich als einzelne Nachfrage einfach Q= 4320-6P durch 3 teile?
    so hätte ich mir es auch vorgestellt...
    aber ich kann mir bei bestem willen nicht vorstellen, dass es korrekt ist die gesamtnachfrage einfach durch 3 zu teilen...(von wegen geknickte nachfrage usw...)?!?!

    aber eine andere möglichkeit fällt mir nicht ein?!

  6. #16
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    @ Imaa:
    Wenn man MR aufstellt spielt es gar keine Rolle ab ich die Nachfrage teile, es kommt da immer bei der Inverse P= 720-Q raus!!!

    Ich habe nur ein Problem, Cournot, also simultan über die Menge heißt, dass bei gleich hohen MC müssen die Mengen auch gleich hoch sein.

    Ich habe bei beiden eine Menge von 360 raus. Die Preise sind das Problem, da bräuchten wir doch die Nachfragen. Wenn ich es in die Inverse einsetzte kommt ein Marktpreis von 1440 raus. Das wäre auch die Nachfragefunktion durch 3 geteilt Q= 1440 -2P

    Könnte das doch richtig sein?
    Was meinst du

  7. #17
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    Zitat Zitat von Brasil26 Beitrag anzeigen
    @ Imaa:
    Wenn man MR aufstellt spielt es gar keine Rolle ab ich die Nachfrage teile, es kommt da immer bei der Inverse P= 720-Q raus!!!

    Ich habe nur ein Problem, Cournot, also simultan über die Menge heißt, dass bei gleich hohen MC müssen die Mengen auch gleich hoch sein.

    Ich habe bei beiden eine Menge von 360 raus. Die Preise sind das Problem, da bräuchten wir doch die Nachfragen. Wenn ich es in die Inverse einsetzte kommt ein Marktpreis von 1440 raus. Das wäre auch die Nachfragefunktion durch 3 geteilt Q= 1440 -2P

    Könnte das doch richtig sein?
    Was meinst du
    genau das ist das problem...es gibt keinen sinn, wenn alle drei trotzdem die selbe menge produzieren und zum selben preis verkuafen...dann wäre ja das kartell hinfällig?!

  8. #18
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    Zitat Zitat von Brasil26 Beitrag anzeigen
    @ Imaa:
    Wenn man MR aufstellt spielt es gar keine Rolle ab ich die Nachfrage teile, es kommt da immer bei der Inverse P= 720-Q raus!!!

    Ich habe nur ein Problem, Cournot, also simultan über die Menge heißt, dass bei gleich hohen MC müssen die Mengen auch gleich hoch sein.

    Ich habe bei beiden eine Menge von 360 raus. Die Preise sind das Problem, da bräuchten wir doch die Nachfragen. Wenn ich es in die Inverse einsetzte kommt ein Marktpreis von 1440 raus. Das wäre auch die Nachfragefunktion durch 3 geteilt Q= 1440 -2P

    Könnte das doch richtig sein?
    Was meinst du
    soooo...
    ich hab jetzt 2b mal über das cournot-modell gelöst...es funktioniert schon, wobei mir das ergebniss nicht wirklich sinnvoll erscheint...

    ich komm somit auf...
    Q1 = 1440
    QKartell = 1260
    P = 270

    aber eigentlich sollte das kartell doch im vorteil sein, oder versteh ich was falsch?

    ich find das beispiel total beschissen, da ich nirgendwo was vergleichbares finde!

  9. #19
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    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    soooo...
    ich hab jetzt 2b mal über das cournot-modell gelöst...es funktioniert schon, wobei mir das ergebniss nicht wirklich sinnvoll erscheint...

    ich komm somit auf...
    Q1 = 1440
    QKartell = 1260
    P = 270

    aber eigentlich sollte das kartell doch im vorteil sein, oder versteh ich was falsch?

    ich find das beispiel total beschissen, da ich nirgendwo was vergleichbares finde!

    Wie hast du das gemacht?

  10. #20
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    Wie hast du das gemacht?
    R1 = (720 – 0,1667QT) * Q1
    R1 = 720Q1 – 0,1667Q1² - 0,1667QK

    MR1 = 720 – 0,33Q1 – 0,1667QK

    MR1 = MC
    720 – 0,33Q1 – 0,1667QK = 30
    0,33Q1 = 690 – 0,1667QK
    Q1 = 2070 – 0,5QK

    RK = (720 – 0,1667QT) * QK
    RK = 720QK – 0,1667QK² - 0,1667Q1

    MRK = 720 – 0,33QK – 0,1667Q1

    MRK = MC
    720 – 0,33QK – 0,1667Q1 = 60
    0,33QK = 660 – 0,1667Q1
    QK = 1980 – 0,5Q1
    Q1 = 2070 – 0,5QK
    Q1 = 2070 – 0,5(1980 – 0,5Q1)
    Q1 = 2070 – 990 + 0,25Q1
    0,75 Q1 = 1080
    Q1 = 1.440 Einheiten

    QK = 1260 Einheiten

    aber ich zweifle, ob das richtig ist?!...
    kommt mir irgendwie komsich vor!

    ich hab mich jetzt gerade auch an 2c) versucht...selbe methode.
    wenn ich es über dieses cournot gleichgewicht berechne komm ich auf eine menge von 2070 pro unternehmen...und das ist natürlich etwas sehr hoch! somit wäre der peris negativ!

    also irgendwas stimmt da bestimmt nicht...aber das beispiel ist wirklich ziemlich komisch...

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