Also ich schau mir für heut das AB10 an...
Mach mich jetzt mal dran...
Wie sieht´s denn bei euch aus habt ihr schon etwas angefangen mit Aufgabenblatt 10/11 kommt beides dran?
Aufgabenblatt 10 ist fast nur Zinsrechnung mit Formeln aus Investition...
Also ich schau mir für heut das AB10 an...
Mach mich jetzt mal dran...
Ich habs mal Probiert die erste Aufgabe zu lösen aber ich werde aus dem Autobeispiel aus dem Buch nich schlau.
Soweit bin ich gekommen:
Gutes Essen:
Qd= 25-0.05P >> Pd= 500-20Qd
Ps=192+0,5Qs
500-20Qd=192+0,5Qs
Q=15; P=200
Sclechtes Essen:
Qd=25-1/3Pd >> Pd=75-3Qd
Ps=40+0,5Qs
75-3Qd=40+0,5Qs
Q=10; P=45
E=0,5*10+0,5*15=12,5
das kann ich schon mal bestätigen!
das beispiel im buch ist da auch wirklich nicht sehr hilfreich.
ich steh da auch etwas ahnungslos vor der aufgabe.
beim beispielt im buch wird die mengenmäßige nachfrage einfach halbiert...warum diese aber ausgerechnet halbiert wird, wird nicht erklärt?!
außerdem sind die nachfragefunktionen im buch wieder mal dieselben...nur mit unterschiedlichem ordinatenabstand...beim aufgaben blatt sinds komplett unterschiedliche - und v.a. ganz verschieden elastische - kurven?!
ich werd nicht schlau draus.
kann mir wer weiterhelfen? wär super!
mal schauen, ob die zweite verständlicher ist...![]()
hat vielleicht jemand schon den rechneweg von AB 11....komm nicht weiter, hab mal 1a aber des icha uch scho allesdanke im voraus
bei 1b) hätt ich eine Idee aber habe keine Ahnung, ob das so stimmt. wollte nur vl einen Anreiz schaffen, damit irgendwer auf das richtige ergebnis kommt.
Wie wärs wenn man die beiden nachfragen addiert. in der angabe steht ja man soll die angebotsfkt von gutem essen verwenden. aber der markt besteht ja aus der nachfrage nach gutem essen + schlechtem essen.
Also was haltet ihr davon?
hätte dann Gesamtnachfrage von 575-50Q und komme folglich auf Q= 7,58 also 7 und P =225
bei c hätte ich gesagt mit einer Preisobergrenze von 175 (einfach irgendeine zahl) weil dann würde es ein höheres Q (= 8 ) geben.
Ich hoffe jetzt auf viele Antworten!!
Bei 2 hab ich noch gar keine Ahnung!
so ne idee hatte ich auch schon, wobei ich nicht glaube, dass das stimmt.
es geht ja hierbei um ein "lemons-problem". sprich, aufgrund asymmetrischer information werden produkter hoher qualität vom markt verdrängt.
laut deiner rechnung wäre das nicht der fall.
meine lösung, obwohl sie ziemlich absurd ist...
die kunden wissen nicht was sie bekommen. folglich rechnen sie mit je 50% wahrscheinlichkeit.
so kommt man auf einen preis von 122,50€ und zu diesem preis ist es den anbietern hoher qualität bereits nicht mehr möglich, am markt zu bleiben. foglich gibts nur noch mindere qualität.
bei 1c) gehts mE um standardisierung und reputation...
bsp. 2 ist eigentlich recht einfach.
entspricht genau dem beispiel im buch...
2a.)
wenn Qf < Q*, B = 0,55Qf + 0,15(Q* - Qf)
wenn Qf > Q*, B = 0,55Qf - 0,70(Qf - Q*)
2b,c) ja, effektives system. bonus wird maximiert, wenn die tatsächliche kapazität erreicht wird!
woher nimmst du die information dass die hersteller mit hoher qualität bei dem von dir errechneten preis nicht mehr auf dem markt bleiben können?
und könnte man nich so vorgehen dass man
(Pd guteQ)*0,5+(Pd schlechteQ)*0,5=Ps guteQ nimmt?
da kommt dann bei mir Q=8 und P=196 raus was mir eigentlich relativ plausibel erscheint
Geändert von chreasi (21.06.2010 um 12:51 Uhr) Grund: ergibnisse hinzugefügt
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