Zitierenhi,
wie macht ihr das aufgabenblatt, hab diesmal auch null plan wie man das ganze angehen soll??????
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Hat bei euch jemand schon mit dem Aufgabenblatt 11 angefangen?
Wie soll man das denn rechnen,....oder ist z.B. 1a) ohne Rechnung? Würde man dann bei dem Preisniveau immer die niedrigere Mindestzahlung vom Verkäufer nehmen oder ein Mittel bilden, wenn der Reservationspreis der Käufer doch höher ist. Maximal zahlen sie den RP...?
Ich würde sagen, da beide die Qualität kennen, ist es symmetrische Information.
Kann man das so rechnen
0,5*2200 + 0,5*1500 = Erwartungwert von schlechten Autos?
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hi,
wie macht ihr das aufgabenblatt, hab diesmal auch null plan wie man das ganze angehen soll??????
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im buch ist leider auch kein beispiel zu einer berechnung oder so.Zitat von Brasil26
bei 1)a) hätte ich intuitiv auch einfach denn mittelwert der max.zahlungsbereitschaft und mindestforderung genommen. irgendwie belegen kann ich das ganze aber nicht...
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so hab ichs mir auch gedacht...
such schon die ganze zeit nach einer erklärung im buch^^ aber da findet man ja nur bissi was bezüglich asymmetrischer informationen ...
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hab mir eigentlich gedacht, dass der käufer nur die mindestforderung des verkäufers bezahlt... warum sollte er denn mehr zahlen?
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bei perfekter information sind ja käufer und verkäufer darüber informiert um wie viel der andere mind.verkaufen will bzw. wie viel der andere max zu zahlen bereit ist!
--> demnach zahlt der käufer nur die mindestforderung des verkäufers
--> Konsumentenrente wäre demnach BSP A 2200-1500=700?
und wenn keine perfekte information dann zahlt er bis zu max. seiner zahlungsbereitschaft oder bekommt er es unter dieser --> macht er einen Gewinn --> KR
?! lieg ich da falsch?!
wär halt no interessant wie man das genau rechnet!
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hi!
deine antwort klingt irgendwie logisch...aber bin mir da auch nicht so sicher.
wie geht denn die zweite?
steh bei dem aufgabenblatt total auf der leitung!
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tut mir leid aber da seid ihr falsch!! vollkommene information heißt nicht dass der Käufer bzw Verkäufer weis welchen preis der andere verlangt, sondern er kennt die genaue qualität der autos!! durch verhandlungen entstehen dann die preise und die werden sich im normalfall zwischen P des Käufers und P des Verkäufers einpendeln!! daher P=0,5*Pv+0,5*Pk
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1b) da ist es so dass Güter minderer Qulität, Güter höherer Qualität vom Markt verdrängen.
ich hab deshalb so gerechnet:
[(Summe Mindestforderung der Verkäufer/4) + (Summe Maximale Zahlungsbereitschaft der Nachfrager/4)]/2= [(2300/4)+(27400/4)]/2=6300
hab aber keine ahnung ob dass stimmt!!
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Hi,1b) da ist es so dass Güter minderer Qulität, Güter höherer Qualität vom Markt verdrängen.
ich hab deshalb so gerechnet:
[(Summe Mindestforderung der Verkäufer/4) + (Summe Maximale Zahlungsbereitschaft der Nachfrager/4)]/2= [(2300/4)+(27400/4)]/2=6300
hab aber keine ahnung ob dass stimmt!!
wie kommst du auf diese Lösung? Ist es, weil die Käufer eine 50%ige Chance annehmen, dass sie ein gutes Auto bekommen?
Vorchlag für 2)
a) Erwarteter Gegenstandswert = 217.500EUR
b) benefit B = 50.000
Gruppe 1: y* < 2,5
Gruppe 2: y* > 0,91
c) Gruppe 1: y* < 5
Gruppe 2: y* > 1,82
greez, WiRx
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