gute frage![]()
in dem foliensatz den ich gepostet habe (link) steht ja auf folie 10 (entspricht seite 4) dass es 2 möglichkeiten gibt: entweder werden die lemons zum preis von 1000 verkauft oder zum durchschnittspreis.
für unser beispiel würde ich sagen heißt dass folgendes:
alle autos werden entweder zum preis von 1500 verkauf -> was zur folge hat dass nur noch schrottautos verkauf werden, weil die verkäufer von besseren autos zu diesem preis nicht verkaufen wollen
oder dass wir einen durchschnittspreis bilden müssen. jedoch noch keine ahnung wie![]()
vorschlag für 1b und c)
Erwartungswert für die billigsten ZWEI Autos = (2200 + 4700)/ 2 = 3450 => kein mittleres auto wird verkauft, also nur noch schlechte autos. das kann man nun für drei oder alle 4 gruppen durch spielen, es wird immer nur das schlechteste / die schlechten autos angeboten.
und bei c) würde ich sagen, die KR ist immer null, da Informationsasymmetrie vorherrscht! deswegen nehme ich auch für die durchschnittsberechnung die maximale zahlungsbereitschaft der verkäufer her...
was haltet ihr davon?
grüße
könnte es bei 1b nicht auch sein, dass die Verkäufer, weil sie besser informiert sind einen höheren Preis verlangen und die schlechten Autos am Ende um 2200 verkauft werden?!
Denk nur, weil in der angabe steht, dass die asymetrische information zu lasten der nachfrager geht....
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