bist du dir sicher mit ax=3 und by = 4?
ich glaub dass Rawls richitg ist, weil sein Ziel ist ja, das Einkommen von den Armen zu erhöhen...
hallo
- öffentliches gut kostet 120 bei 22,7
-effiziente lösung ax=3 by=4
-soziale wohlfahrtsfunktion: keine antwort (ich denke rawls ist die verteilung gleich er nimmt einfach den min)
-trotz einführung der speziellen verbst bleib konsum gut2 konstant
-verlust der produzentenrente 600
-grenzsteuersatz kann prinz. über 100% sein
-lerner indes ist -1/epsilon
was sagt ihr dazu?
bist du dir sicher mit ax=3 und by = 4?
ich glaub dass Rawls richitg ist, weil sein Ziel ist ja, das Einkommen von den Armen zu erhöhen...
- öffentliches gut kostet 120 bei 22,7 --->gleich
-effiziente lösung ax=3 by=4 ---> bei ax=5 by=3 (brauch man nur einsetzen, kommt mehr heraus, wie bei 3 bzw. 4)
-soziale wohlfahrtsfunktion: keine antwort (ich denke rawls ist die verteilung gleich er nimmt einfach den min) ---> keine ahnung
-trotz einführung der speziellen verbst bleib konsum gut2 konstant ---> hab ich gleich
-verlust der produzentenrente 600 ---> keine ahnung
-grenzsteuersatz kann prinz. über 100% sein ---> hab ich gleich
-lerner indes ist -1/epsilon ---> keine ahnung
- öffentliches gut kostet 120 bei 22,7 -- gleich
-effiziente lösung ax=3 by=4 --keine Ahnung
-soziale wohlfahrtsfunktion: keine antwort (ich denke rawls ist die verteilung gleich er nimmt einfach den min) --> Rawlsche Prinzipien - hohe Ungleichheitsaversion (bin ich mir ziemlich sicher)
-trotz einführung der speziellen verbst bleib konsum gut2 konstant --> gleich
-verlust der produzentenrente 600 --> hab ich keine Antwort richtig - wie kommst du aud die Lösung?
-grenzsteuersatz kann prinz. über 100% sein --> denk ich auch
-lerner indes ist -1/epsilon --> keine Ahnung
- Bürokratiebeispiel: Keine Antwort ist richtig
-Berietstellungsmenge des öffentlichen Gutes: Keine Antwort ist richtig
-Die GRT zwischen 2 Gütern x und y entspricht dem umgekehrten Verhältnis...
-Arbeit/Freizeit-Bsp: Das Individuum hat im Optimum 288 Geldeinheiten für den Konsum von x zur Verfügung
ohne Gewähr![]()
wie sicher ist denn das ERgebniss mit x=3 und y=4. Kann mir das jemand 100% bestätigen?
- Öffentliches gut: notwendiger prop. Einkommenssteuer 22,7%, hab ich auch
- Soziale Wohlfahrtsfunktion: Rawls hohe ungleichheitsaversion, was so viel heißt wie: gleiche Verteilung der Güter; also richtig
- trotz Einführung der Steuer bleibt Konsum von Gut 2 Konstant:
ohne Stuer: 45 *2 + 5*2 =100
mit Steuer: 37,5*2,4 + 5*2 100 (natürlich berechnet nicht nur raten)
- Angebotsmonopol: Renteverlust 600 (habs bei der Prüfung auch falsch gemacht)
ohne Steuer: x=40 p=30
mit steuer x=20 pg=40 Pn=20
Rente: (30-10)*40=800
Rente t: 10*20=200
- Grenzsteuersatz kann prinzipiell über 100% sein:
T=0,2Y^1,2 t´= 1,2*0,2Y^0,2 für Y z.b. 100.00 einsetzen. Dann kommt mehr wie 1 raus.
-Lerner Index -1/epsilon, steht so im Microbuch.
-Bürokratiebeispiel: keine Ahnung
-Bereitstellungsmenge des öffentlichen gutes: keine Antwortmöglichkeit ist richtig.
-Arbeit freizeit: 288 meines erachtens falsch, das wäre dann wenn kein transfer vorhanden ist. Habe diesen kritischen Wert berechtnet: 50/20= 2,5. Also mus 2,5 Stunden arbeiten um den Transfer zu kompensieren.
hab dann durch differenzieren x=180F und hab das in die 3. Abl. eigesetz mit dem Tr. hab dann fpr F=1,85 rausbekommen. Und da das weniger wie 2,5 ist. hab ich hier eine Ecklösung gesehen. Also keine Antwortmögl. ist richtig. Hab mich aber sicher irgendwo vertan.
-Gini Koeffizient kleiner, wenn C nach A.
-Efiziente Lösung x3 y4 (geraten)
-Im Optimum x1+x2=50 (geraten)
-Bürokratie öffentliches Gut GK2z: Keine Antwortmölichkeit ist richtig (einiges ausgeschlossen)
-Sozialtransfer (BIK) vs. BIC: keine Antwort ist richtig (hab auch einiges ausgeschlossen)
Ist es nicht der Verlust der Konsumentenrente von 600? und somit die antwort vom Steueraufkommen um 200 richtig? Menge mit Steuer = 20 * (Steuer von)10 = 200?
Weiß jemand, ob sie die Lösungen heute wieder in den E-Campus stellen, so wie bei den vorangegangen Klausuren??
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