neutralität des geldes hat aber in der mittleren frist keinen effekt auf die zinsen nur kurzfristig!! produktion bleibt am gleichen niveau und P steigt!!!
also mir wäre es vorgekommen wie wenn dich die LM. Kurve nach rechts unten verschieben würde, bin aber eine absolute niete in Makro...
beim frage mit Reservesatz auf 1,43 senken, muss sie dafür jetzt die nominale Geldmenge oder die Zentralbankgeldmenge konstant halten?
na das kann net stimmen die zentralbank kann doch keine steuern erheben macht ja der Staad
nein dass kann net stimmen die ZB kann doch net die Steuern erhöhen
Phillipskurve ist 100%
Inflation=erwartete Inflation-alpha(ut-un)
Mit der LM-Kurve können zwei wesentliche Zusammenhänge der LM-Funktion dargestellt und beschrieben werden:
1. Ein Sinken oder Steigen des Nominaleinkommens bei gegebener Geldmenge führt zu einem Sinken bzw. Ansteigen des Zinssatzes.
2. Die Abnahme oder Zunahme des Geldangebotes bewirkt ein Steigen bzw. Sinken des Gleichgewichtszinssatzes.
Verändert sich das Nominaleinkommen wirkt sich dies auf den Zinssatz aus. Bei steigendem Nominaleinkommen nehmen die in der Volkswirtschaft durchgeführten Transaktionen zu. Das führt zu einem Anstieg der Geldnachfrage. Die Geldnachfragekurve verschiebt sich nach rechts, wodurch sich der Gleichgewichtszinssatz erhöht.
kann jemand eine definitive antwort auf die frage geben. ich persönlich hätte auch gesagt, dass sich LM nach rechts verschiebt, da ja in jedem fall der output Y steigt. eine kurve muss also ohnehin nach rechts und da in der angabe nur über veränderungen der geldmenge die rede ist, sollte es sich dabei um die LM kurve handeln. kann mich aber auch irren.
was sagt ihr zur frage mit c0 in der mittleren frist. bin mir nicht sicher, würde aber sagen, dass I steigt und Y gleich bleibt.
~~~Vier Fäuste für ein Halleluja~~~
Gangster: "Der Teufel soll dich holen"
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Padre: "Gott sei mit euch!"
Trinity und Bambi: "Danke, wir reisen allein!"
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