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Thema: Nachbesprechung PS Schlussklausur 18.06.2010

  1. #31
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    AW: Nachbesprechung PS Schlussklausur 18.06.2010

    bei der aufgabe mit der produktionsfunktion habe ich mit der 15% sparquote ein Y/AN von 1.118 rausgekommen, bei der 20% sparquote jedoch 1.28. was einen größeren unterschied als 13.4% bedeutend würde.
    hat jemand ein ähnliches ergebnis?

  2. #32
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    Avatar von girasol
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    AW: Nachbesprechung PS Schlussklausur 18.06.2010

    Zitat Zitat von fisch195 Beitrag anzeigen
    bei der aufgabe mit der produktionsfunktion habe ich mit der 15% sparquote ein Y/AN von 1.118 rausgekommen, bei der 20% sparquote jedoch 1.28. was einen größeren unterschied als 13.4% bedeutend würde.
    hat jemand ein ähnliches ergebnis?


    ich hab die 13,4 % einfach vom ersten ergebnis nochmals abgezogen und 1,1179 rausbekommen also genau die 1,118.. weiß leider nicht mehr auswendig ob ich auch bei s 0,2 die 1,28 raus bekommen habe..

  3. #33
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    AW: Nachbesprechung PS Schlussklausur 18.06.2010

    Zitat Zitat von fisch195 Beitrag anzeigen
    bei der aufgabe mit der produktionsfunktion habe ich mit der 15% sparquote ein Y/AN von 1.118 rausgekommen, bei der 20% sparquote jedoch 1.28. was einen größeren unterschied als 13.4% bedeutend würde.
    hat jemand ein ähnliches ergebnis?
    Also ich hab bei Y/AN = 1.291 rausbekommen (S=0.2) und bei Y/AN (s=0.15)= 1.1180 und wenn du dann 1.291*13.4% rechnest und dann das von den 1.291 abziehst kommst du genau auf 1.1180

    4. Aufgabe: Analysieren des AD-AD-Modells eine Geldmengenerhöhung durch die Zentralbank, Geld wird in diesem Zusammenhang neutral genannt, weil es KEINEN Effekt auf...ich hab da keine der obrigene Antworten ist richtig

    Weil wenn sich M erhöht, erhöht sich Y und dann geht LM nach rechts unten, somit verschiebt sich die AD kurve nach rechts , also steigt P in der kurzen und der mittleren frist, und Output steigt in der kurzen frist und i sinkt, in der mittleren frist sinkt i noch weiter

    bin ich da ganz falsch???

  4. #34
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    Avatar von Dominik M.
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    AW: Nachbesprechung PS Schlussklausur 24.06.2008

    Zitat Zitat von el_machino Beitrag anzeigen
    2) die Investitionen erhöhen und die Produktion unverändert lassen.
    hey, wie sicher bist du dir bei der antwort??? habs auch so aber halt geraten...

  5. #35
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    Avatar von Dominik M.
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    AW: Nachbesprechung PS Schlussklausur 18.06.2010

    ach ja, bei dem Is Lm modell, sollte die zentralbank die geldmenge nicht um 400 erhöhen? wenn man den neuen output und zinssatz nach der G erhöhung ausgerechnet hat, steigt i um ca 4%. würde ja vom logischen her bedeuten, dass ms sinkt weil die nachfrage nach sichteinlagen geld steigt. oder lieg ich da falsch????

  6. #36
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    AW: Nachbesprechung PS Schlussklausur 18.06.2010

    Zitat Zitat von csak3846 Beitrag anzeigen
    Also ich hab bei Y/AN = 1.291 rausbekommen (S=0.2) und bei Y/AN (s=0.15)= 1.1180 und wenn du dann 1.291*13.4% rechnest und dann das von den 1.291 abziehst kommst du genau auf 1.1180

    4. Aufgabe: Analysieren des AD-AD-Modells eine Geldmengenerhöhung durch die Zentralbank, Geld wird in diesem Zusammenhang neutral genannt, weil es KEINEN Effekt auf...ich hab da keine der obrigene Antworten ist richtig

    Weil wenn sich M erhöht, erhöht sich Y und dann geht LM nach rechts unten, somit verschiebt sich die AD kurve nach rechts , also steigt P in der kurzen und der mittleren frist, und Output steigt in der kurzen frist und i sinkt, in der mittleren frist sinkt i noch weiter

    bin ich da ganz falsch???
    also...eine erhöhung der geldmenge führt KURZFRISTIG zu einer erhöhung von Y und P und natürlich geringerem i ...MITTELFRISTIG steigt durch den rückgang von Y allerdings nur P

    Ich versuchs dir mit dem IS LM modell zu erklären...

    Wie du richtig sagst wird die geldmenge erhöht->M/P steigt ->LM nach unten ABER: Da P auch steigt sinkt M/P wieder und LM geht so weit nach oben bis der ursrpüungliche ausgangspunkt erreicht ist wo i und Y gleich war/ist wie am anfang nur eben bei höherem Preisniveau

  7. #37
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    AW: Nachbesprechung PS Schlussklausur 18.06.2010

    Zitat Zitat von Raffaele Beitrag anzeigen
    ich stimme el_machino zu.
    außerdem steht dort, dass der anstieg der geldnachfrage durch eine einkommensveränderung entstanden ist! also hat sich in erster linie das einkommen geändert..
    ich denke, dass das ne fangfrage war, damit man bei "geldnachfrage" gleich an die LM-Kurve denkt

    mich würde zudem noch interessieren, ob die Zentralbankgeldmenge oder die nominelle Geldmenge richtig ist
    ich tendiere irgendwie zur Zentralbankgeldmenge, weil durch die erhöhung des reservesatzes die banken mehr geld aufbewahren und ich irgendwann mal gehört habe, dass das geld, welches die banken aufbewahren, Zentralbankgeld ist.. vll liege ich damit auch falsch
    danke

    naja du kannsts aber auch von der anderen seite betrachten.

    geldschöpfungsmultiplikator * H = Md

    hab ein bisschen gegooglet und das hier gefunden:

    "Bei der Geldschöpfung sind die Geschäftsbanken auf die EZB angewiesen. Die EZB allein kann Zentralbankgeld bereitstellen und die Höhe der Mindestreservehaltung festlegen. Die Verantwortung für das Geldangebot liegt also letztendlich bei der EZB. Sie regelt das Geldangebot, das schließlich auf den Gütermarkten für Transaktionen zur Verfügung steht."

    und

    "Expansive Geldpolitik soll zunächst an einem einfachen Fall dargestellt werden. Die EZB kann durch die Senkung der Mindestreservesätze oder den Ankauf von Wertpapieren die Geldmenge erhöhen."

    meine meinung:
    Wenn die Zentralbank das Zentralbankgeld konstant halten will, dann kauft /verkauft sie einfache keine Anleihen. Zentralbankgeld ist eine exogene Größe - sprich, die Zentralbank kann (unabhängig) jeden Tag von neuem entscheiden, ob und um wie viel sie die Zentralbankgeldmenge verändert.

    Die nominelle Geldmenge hängt jedoch von H, c, und dem Reservesatz ab.
    H/(c+detta(1-c)) = Md

    wenn jetzt c wie in der Aufgabe um 10% sinkt, wir den Reservesatz aber konstant bei 0,1 lassen, kommen wir auf ein Md von 2702,70. Durch die Adjustierung des Reservesatzes kommen wir wieder auf unsere AnfangsMd von 2500

    ich lege für diese betrachtung nicht meine hand ins feuer, aber für mich wäre das die plausiblste antwort

  8. #38
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    AW: Nachbesprechung PS Schlussklausur 24.06.2008

    Zitat Zitat von Dominik M. Beitrag anzeigen
    hey, wie sicher bist du dir bei der antwort??? habs auch so aber halt geraten...
    äußerst sicher

  9. #39
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    Avatar von I_am_the_Highway
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    AW: Nachbesprechung PS Schlussklausur 18.06.2010

    Zitat Zitat von el_machino Beitrag anzeigen
    wenn jetzt c wie in der Aufgabe um 10% sinkt, wir den Reservesatz aber konstant bei 0,1 lassen, kommen wir auf ein Md von 2702,70. Durch die Adjustierung des Reservesatzes kommen wir wieder auf unsere AnfangsMd von 2500

    ich lege für diese betrachtung nicht meine hand ins feuer, aber für mich wäre das die plausiblste antwort
    von dem bin ich auch ausgegangen, aber das problem ist, wenn du Md gleich lässt und nach H auflöst hat sich das auch verändert (logischerweise).

    also ich persönlich finde es schon seltsam, dass man so eine aufgabe gibt, die weder in den unterlagen, noch im PS, noch im Inet eindeutig zu finden war.

    PS: hab meinen fehler mit der IS-LM kurve eingesehen. hab schlichtweg Md mit Ms vertauscht. ihr dürftet also recht haben, dass IS nach rechts oben wandert. Ich hoffe nur, dass die oben beschriebene rechnung richtig ist. ein 3a in makro wär mehr als peinlich.
    ~~~Vier Fäuste für ein Halleluja~~~

    Gangster: "Der Teufel soll dich holen"
    Bambi: "Ich werds mir ausrichten."

    Padre: "Gott sei mit euch!"
    Trinity und Bambi: "Danke, wir reisen allein!"

  10. #40
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    AW: Nachbesprechung PS Schlussklausur 18.06.2010

    Zitat Zitat von I_am_the_Highway Beitrag anzeigen
    von dem bin ich auch ausgegangen, aber das problem ist, wenn du Md gleich lässt und nach H auflöst hat sich das auch verändert (logischerweise).

    also ich persönlich finde es schon seltsam, dass man so eine aufgabe gibt, die weder in den unterlagen, noch im PS, noch im Inet eindeutig zu finden war.

    PS: hab meinen fehler mit der IS-LM kurve eingesehen. hab schlichtweg Md mit Ms vertauscht. ihr dürftet also recht haben, dass IS nach rechts oben wandert. Ich hoffe nur, dass die oben beschriebene rechnung richtig ist. ein 3a in makro wär mehr als peinlich.
    nonanet, aber H hängt nicht von nichts ab - weder von c, noch von detta, noch von Md. die formel gibt zwar den anschein, aber die ZB ist einzig und allein ausschlaggebender faktor, ob sich H verändert.

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