bei der aufgabe mit der produktionsfunktion habe ich mit der 15% sparquote ein Y/AN von 1.118 rausgekommen, bei der 20% sparquote jedoch 1.28. was einen größeren unterschied als 13.4% bedeutend würde.
hat jemand ein ähnliches ergebnis?
Also ich hab bei Y/AN = 1.291 rausbekommen (S=0.2) und bei Y/AN (s=0.15)= 1.1180 und wenn du dann 1.291*13.4% rechnest und dann das von den 1.291 abziehst kommst du genau auf 1.1180
4. Aufgabe: Analysieren des AD-AD-Modells eine Geldmengenerhöhung durch die Zentralbank, Geld wird in diesem Zusammenhang neutral genannt, weil es KEINEN Effekt auf...ich hab da keine der obrigene Antworten ist richtig
Weil wenn sich M erhöht, erhöht sich Y und dann geht LM nach rechts unten, somit verschiebt sich die AD kurve nach rechts , also steigt P in der kurzen und der mittleren frist, und Output steigt in der kurzen frist und i sinkt, in der mittleren frist sinkt i noch weiter
bin ich da ganz falsch???
ach ja, bei dem Is Lm modell, sollte die zentralbank die geldmenge nicht um 400 erhöhen? wenn man den neuen output und zinssatz nach der G erhöhung ausgerechnet hat, steigt i um ca 4%. würde ja vom logischen her bedeuten, dass ms sinkt weil die nachfrage nach sichteinlagen geld steigt. oder lieg ich da falsch????
also...eine erhöhung der geldmenge führt KURZFRISTIG zu einer erhöhung von Y und P und natürlich geringerem i ...MITTELFRISTIG steigt durch den rückgang von Y allerdings nur P
Ich versuchs dir mit dem IS LM modell zu erklären...
Wie du richtig sagst wird die geldmenge erhöht->M/P steigt ->LM nach unten ABER: Da P auch steigt sinkt M/P wieder und LM geht so weit nach oben bis der ursrpüungliche ausgangspunkt erreicht ist wo i und Y gleich war/ist wie am anfang nur eben bei höherem Preisniveau
danke
naja du kannsts aber auch von der anderen seite betrachten.
geldschöpfungsmultiplikator * H = Md
hab ein bisschen gegooglet und das hier gefunden:
"Bei der Geldschöpfung sind die Geschäftsbanken auf die EZB angewiesen. Die EZB allein kann Zentralbankgeld bereitstellen und die Höhe der Mindestreservehaltung festlegen. Die Verantwortung für das Geldangebot liegt also letztendlich bei der EZB. Sie regelt das Geldangebot, das schließlich auf den Gütermarkten für Transaktionen zur Verfügung steht."
und
"Expansive Geldpolitik soll zunächst an einem einfachen Fall dargestellt werden. Die EZB kann durch die Senkung der Mindestreservesätze oder den Ankauf von Wertpapieren die Geldmenge erhöhen."
meine meinung:
Wenn die Zentralbank das Zentralbankgeld konstant halten will, dann kauft /verkauft sie einfache keine Anleihen. Zentralbankgeld ist eine exogene Größe - sprich, die Zentralbank kann (unabhängig) jeden Tag von neuem entscheiden, ob und um wie viel sie die Zentralbankgeldmenge verändert.
Die nominelle Geldmenge hängt jedoch von H, c, und dem Reservesatz ab.
H/(c+detta(1-c)) = Md
wenn jetzt c wie in der Aufgabe um 10% sinkt, wir den Reservesatz aber konstant bei 0,1 lassen, kommen wir auf ein Md von 2702,70. Durch die Adjustierung des Reservesatzes kommen wir wieder auf unsere AnfangsMd von 2500
ich lege für diese betrachtung nicht meine hand ins feuer, aber für mich wäre das die plausiblste antwort![]()
von dem bin ich auch ausgegangen, aber das problem ist, wenn du Md gleich lässt und nach H auflöst hat sich das auch verändert (logischerweise).
also ich persönlich finde es schon seltsam, dass man so eine aufgabe gibt, die weder in den unterlagen, noch im PS, noch im Inet eindeutig zu finden war.
PS: hab meinen fehler mit der IS-LM kurve eingesehen. hab schlichtweg Md mit Ms vertauscht. ihr dürftet also recht haben, dass IS nach rechts oben wandert. Ich hoffe nur, dass die oben beschriebene rechnung richtig ist. ein 3a in makro wär mehr als peinlich.
~~~Vier Fäuste für ein Halleluja~~~
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