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Thema: FP Betriebliche Entscheidungen Juli 2010

  1. #1
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    FP Betriebliche Entscheidungen Juli 2010

    Hat jemand eine Vorstellung wie die Prüfung dazu ausschauen kann?

    Oder eine Prüfung aus den letzten Semestern?

    Danke

  2. #2
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    Avatar von daywalker
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    AW: FP Betriebliche Entscheidungen

    Auf der Institutsseite (Institut für Banken und Finanzen) wo auch der Link zu den Online-Tests immer aufscheint gibt es alte Fachprüfungen zum Download.

  3. #3
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    AW: FP Betriebliche Entscheidungen

    Danke!

  4. #4
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    AW: FP Betriebliche Entscheidungen

    Weis jemand wie man bei Folie 124 folgende Funktionen ableitet!

    u(k) = -exp (-k)

    k= 2

    1. Ableitung = - 0,1353
    2. Ableitung = 0,1353


    u(k) = log(k)

    k=2

    1. Ableitung = 0,2171
    2. Ableitung = -0,1088

  5. #5
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    Avatar von daywalker
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    AW: FP Betriebliche Entscheidungen

    Zitat Zitat von Martinio1983 Beitrag anzeigen
    Weis jemand wie man bei Folie 124 folgende Funktionen ableitet!

    u(k) = -exp (-k)

    k= 2

    1. Ableitung = - 0,1353
    2. Ableitung = 0,1353


    u(k) = log(k)

    k=2

    1. Ableitung = 0,2171
    2. Ableitung = -0,1088
    Ich kann dir soviel sagen:

    u(x)=exp(k)
    u'(x)=exp(k)
    u''(x)=exp(k)

    also die ableitung einer e-Funktion ist die e-Funktion, deshalb auch konstant

    u(x)=log(x)
    u'(x)=1/(xln(10)

    glaub ich zumindest, aber eine logarithmus-Funktion ist immer konkav und nähert sich einem Wert asymptotisch. sieht ähnlich einer Wurzelfunktion aus.

    hoffe ich konnte helfen

  6. #6
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    AW: FP Betriebliche Entscheidungen

    Zitat Zitat von daywalker Beitrag anzeigen
    Ich kann dir soviel sagen:

    u(x)=exp(k)
    u'(x)=exp(k)
    u''(x)=exp(k)

    also die ableitung einer e-Funktion ist die e-Funktion, deshalb auch konstant

    u(x)=log(x)
    u'(x)=1/(xln(10)

    glaub ich zumindest, aber eine logarithmus-Funktion ist immer konkav und nähert sich einem Wert asymptotisch. sieht ähnlich einer Wurzelfunktion aus.

    hoffe ich konnte helfen
    Danke

    Blöde Frage, aber wie geb ich die Funktion u(k)=-exp (-k) in den Taschenrechner ein wenn k 2 (Ergebnis: 0,1353)

    Die erste Ableitung der log(x) stimmt, aber wie geht dann die zweite?

    lg

  7. #7
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    Avatar von daywalker
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    AW: FP Betriebliche Entscheidungen

    Zitat Zitat von Martinio1983 Beitrag anzeigen
    Danke

    Blöde Frage, aber wie geb ich die Funktion u(k)=-exp (-k) in den Taschenrechner ein wenn k 2 (Ergebnis: 0,1353)

    Die erste Ableitung der log(x) stimmt, aber wie geht dann die zweite?

    lg
    es gibt keine blöden Fragen (sagen die Profs zumindest immer)

    also

    u(k)=-exp(-k) ist einfach eine andere Schreibweise für die uns bekannte eulersche Zahl. Auf dem Taschenrechner solltest du irgendwo e^x finden können, dann gibst du einfach -e^(-2) ein, für k=2 und solltest -0,1535 erhalten.

    die zweite ableitung der log-funktion weiß ich jetzt selbst nicht so genau, da brauchts ja dann entweder quotienten- oder kettenregel weil das x ja unter dem bruch steht? das ist leider zu lange her, glaube aber nicht dass wir sowas ernsthaft bei der klausur brauchen werden. besser du merkst dir mal dass eine log-funktion konkav ist und dabei abnehmend in der steigung (=abnehmende Risikoaversion) ist.

    hoffe ich konnte dennoch helfen!

  8. #8
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    AW: FP Betriebliche Entscheidungen

    Hab jetzt mal die MPC von 2009 durchgearbeitet.

    Bin bir bei einigen nicht sicher, vielleicht könnte mal jemand meine Antworten vergleichen!

    Bernoulli geht von einem abnehmenden Grenznutzen des Geldes aus.
    (Folie 118 steht „Gesetz vom abnehmenden Grenzertrag“ ist des das gleiche ?)

    Der Roulettespieler trifft seine Entscheidungen unter Sicherheit bezüglich
    der Auszahlungen. (Falsch – unter Risiko)

    Um festzustellen, ob eine Ordnung eine andere dominiert, benötigt man eine kardinale Nutzenfunktion. (richtig)

    Die Maximin-Regel (auch Minimax genannt) ist bei NullsummenspielenAusdruck einer sehr starken Risikoscheu. (richtig)

    Im Prisoner’s-Dilemma -Spiel ist das Nash-Gleichgewicht nicht stabil
    (falsch)

    Wenn im Westen und im Osten Österreichs gilt, dass Mädchen bessere Maturanoten haben als Buben, so gilt dies notwendigerweise auch für ganz Österreich (richtig oder ?)

    Je besser die Unternehmen die Marktteilnehmer informieren, umso bessere Entscheidungen können diese treffen.
    (Falsch – Informationen können auch das Ergebnis verschlechtern)

    Es gibt eine Aktie, die mit gleicher Wahrscheinlichkeit pro Monat um 80% steigt oder um 60% fällt. Jemand, der für €1000 diese Aktie kauft, weist in acht Jahren ein Erwartungsvermögen von mehr als €8.000.000 auf
    (Wie rechnet man da?)

    Bei einer quadratischen Nutzenfunktion ist der Grenznutzen stets positiv
    (Richtig ?)

    Es gibt drei Spielkarten: die erste ist beidseitig schwarz, die zweite beidseitig rot und die dritte auf der einen Seite schwarz, auf der anderen rot. Jemand legt zufällig eine Karte auf den Tisch, deren Oberseite schwarz ist. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass auch die Rückseite schwarz ist, ist größer als 50%
    (Falsch – geringer oder?)

    Die Minimax-Regel macht eine implizite Wahrscheinlichkeitsannahme
    ???

    Der Sattelpunkt in einem Zwei-Personen-Nullsummenspiel mit gemischten Strategien entspricht einem Nash-Gleichgewicht
    (Richtig)

    Es gibt drei Würfel A, B und C. Die Zahlen auf den Seiten sind unterschiedlich und liegen zwischen eins und acht. Ein Würfel ist dann besser, wenn er mit größerer Wahrscheinlichkeit auf eine höhere Punktezahl fällt als ein anderer. Somit gilt: Wenn A besser als B und B besser als C, dann A besser als C
    (Falsch oder ?)

    Im µ--Raum entspricht der Schnittpunkt der Indifferenzkurve mit der Ordinate dem Sicherheitsäquivalent aller auf der Indifferenzkurve liegenden µ--Kombinationen
    ????

    Das Minorityspiel hat nur eine Lösung bei einer einmaligen Durchführung
    ???

    Es gibt Roulettesysteme, die es erlauben, mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit zu gewinnen. (Falsch)

    Aus einem Kreis von 12 Personen gibt es mehr Varianten, Ausschüsse mit vier Personen zu bilden als Ausschüsse mit acht Personen (Richtig)

    Im Prisoner`s Dilemma-Spiel ist das Nash Gleichgewicht nicht stabil
    (falsch)

  9. #9
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    AW: FP Betriebliche Entscheidungen

    Zitat Zitat von daywalker Beitrag anzeigen
    es gibt keine blöden Fragen (sagen die Profs zumindest immer)

    also

    u(k)=-exp(-k) ist einfach eine andere Schreibweise für die uns bekannte eulersche Zahl. Auf dem Taschenrechner solltest du irgendwo e^x finden können, dann gibst du einfach -e^(-2) ein, für k=2 und solltest -0,1535 erhalten.

    die zweite ableitung der log-funktion weiß ich jetzt selbst nicht so genau, da brauchts ja dann entweder quotienten- oder kettenregel weil das x ja unter dem bruch steht? das ist leider zu lange her, glaube aber nicht dass wir sowas ernsthaft bei der klausur brauchen werden. besser du merkst dir mal dass eine log-funktion konkav ist und dabei abnehmend in der steigung (=abnehmende Risikoaversion) ist.

    hoffe ich konnte dennoch helfen!
    super danke

  10. #10
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    AW: FP Betriebliche Entscheidungen

    Weiß jemand wann und wo veröffentlicht wird wieviele zusatzpunkte man aus den onlinetests für die FP mitnimmt?!?

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