Also in meinem 1. Studienjahr hab ich auch immer gleich alle Prüfungen gemacht. Ist eigentlich relativ gut gegangen, da ich auch immer auf alle Vorlesungen gegangen bin (was mir natürlich trotzdem nicht immer was gebracht hat) und sonst auch vom PS/VU her unter dem Semester mitgelernt habe. Nach dem 1. Jahr hab ich aber die Vorlesungsbesuche reduziert (meist war die VO - meiner Meinung nach - für die Katz) und hab die Prüfungen bisschen aufgeteilt. Dies hat meiner Meinung nach wieder den Nachteil, dass du unter dem Semester dann schon auch was zu tun hast und dann auch noch für eine Gesamtprüfung lernen musst. Es ist für mich auch sehr abhängig vom Modul - bei manchen musst nicht so viel lernen, bei anderen wiederum musst dich ewig hinhocken. Kommt natürlich auch darauf an, wie früh du anfängst zu lernen usw. Viele "Brocken" in einer Woche tu ich mir nicht mehr an. Wie gesagt, hat irgendwie alles seine Vor- und Nachteile und hängt von der eigenen Persönlichkeit, dem eigenen Biss, dem Notenwunsch (wie intensiv bereite ich mich vor) und den Fächern ab.
lg
Lesezeichen