Ich bin genauso verwirrt wie du! Ich hab noch keine Zeit gehabt meine KLausur ordentlich duchzuarbeiten, aber ich habe auch das Gefühl, dass ich Dinge falsch gewertet bekommen habe die in alten Klausuren richtig waren.
Ich werd mich heut oder morgen nochmal genau damit beschäftigen.
Auf jeden Fall ist der Tappeiner wohl der einzige der diese Klausur ohne Probleme beantworten kann!
im buch wars so ... im skriptum so ..... und bei der prüfung überhautpt so .... !
dieses "vergleichende" lernen, überprüfen, etc. ... ist ein übel! versuche doch einfach zu verstehen, "warum" etwas "so, oder so" da steht.
(und überhaupt: eine antwort zu erwarten, ohne die frage zu stellen, geht auch schlecht).
wie kommt man bei der Frage mit komparativen Vorteil auf "Land A bei käse und land B bei Wein" ?
Bei Land A bekomm ich bei Käse 2.66 raus und bei Land B 2. Die kosten bei Land B für Käse sind dann ja geringer?
hab die frage aus der juniklausur und der juliklausur wort für wort verglichen und es ist komplett die gleiche frage, kannst gern selber kontrollieren. deswegen wunderts mich ja. bin mir aber eben nicht zu 100% sicher ob die frage damals auch als richtig gewertet wurde (es wurde dem aber im thread nicht widersprochen), deswegen hätte ich gerne eine erklärung warum land a bei wein und land b bei käse nicht richtig sein soll.
Schreib doch dem Tappeiner eine E-Mail, der kann dir eine sicher Antwort geben, alles was du hier im Forum erhälst kann theoretisch vom Institut wieder als nichtig gewertet werden.
hab ich schon gemacht, warte noch auf eine antwort![]()
Hab nun eine antwort bekommen und es wurde mir von Prof. Tappeiner empfohlen in seine Sprechstunde zu kommen. Habe nun einen Termin am Donnerstag um 12 Uhr und werde ihn bezüglich der komparativen Vorteile fragen. Habt ihr sonst noch fragen, die ich klären soll? dann würds in einem gehen.
Ich möcht Notenschlüssel und Durchfallsquote erfahren.
Eine Frage hier hab ich noch in diesem Thread gefunden:
Die Fragen mit den kurzfristen und langfristigen Durchschnittskosten.
Dachte auch, dass die eigtl. teils fallend und dann steigend sind.
Meine Erklärung bei den langfristigen wäre:
Bei sehr geringem Outputniveau sind die Durchschnittskosten relativ hoch, weil die fixen Kosten sich auf nur wenige Outputeinheiten verteilen. Die Durchschnittskosten fallen mit steigendem Output. Bei einer bestimmten Ausbringungsmenge beginnen die Durchschnittskosten zu steigen: Der Einfluss der fixen Kosten sinkt und die steigenden variablen Kosten treiben die Durchschnittskosten nach oben. Wenn die Grenzkosten unter den Durchschnittskosten liegen, dann sinken die gesamten Durchschnittskosten. Wenn die Grenzkosten über den gesamten Durchschnittskosten liegen, dann steigen die Durchschnittskosten. Die Grenzkostenkurve schneidet die gesamte Durchschnittskostenkurve beim Betriebsoptimum.
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