Weiß vielleicht irgendwer, wie man aus einer Formel ein Giffen-Gut erkennt, oder ein solches ausschließt?
Q1 = (3I*p2)/(6p1)
Die Antwort wäre, dass Q weder inferior noch ein Giffen-Gut ist.
Danke!
wenn du I (Einkommen) erhöhst, dann steigt die Nachgefragte Menge Q1. Also ist es nicht inferior, denn sonst müsste die Nachfrage zurück gehen. Das Giffengut ist eine spezielle Form des inferioren Gutes!
Kann mir jemand sagen, wie ich einfacher darauf komme ob eine Nutzenfunktion paretooptimal ist?
Die Nutzenfunktion war:
Uk = 3C^0,5*F^0,5
Uj = 3C+5F
Danke!
Kann mir auch nochmal jemand erklären wie ich die Aufgabe mit LAC rechne und die bei der nach dem Grenznutzen von x1 für x1 = 10 bei einer Nutzenfunktion von U = 0.3ln(x1) + 0.7ln(x2) gefragt ist.
Außerdem wieso sind bei der Produktionsfunktion Q=aK^0.7*L^0.4 die langfristigen Durschnittskosten fallend?
wenn der Zoll höher wäre, dann ist das Gut zu teuer und die Nachfrage sinkt==> also keine maxim. Zolleinnahmen. Auch bei einem niedrigeren Zollsatz werden die Zolleinnahmen nicht maximiert, da dort das Angebot zu klein ist. Das Maximum liegt in der Mitte zwischen P* und PW. Das kann man auch gut sehen wenn man einige Zollsätze die über und unter dem Maximum sind einsetzt!
LG Stefan
Und noch eine letzte Frage:
Ich komme bei der Frage nach dem Wohlfahrtsverlust immer nur auf 20000 aber nicht auf 30000!
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