Wochentest Kapitel 1,2,3,4,9

[faho]

bei der ersten nicht auf 2 dezimalstellen runden?

bei der zweiten habe ich -375?

achso, entschuldige. bei der zweiten natürlich -375. bei der ersten ist es unerheblich, ob du rundest, wird beides akzeptiert.

[HerrErt]

wie ist dabei die argumentation für 2. mit den komplementärgütern?

bei 1. kann ich es nachvollziehen: wenn sich die person ein neues güterbündel auf der indifferenzkurve zusammenstellt ist ihm dann völlig egal, welches er nimmt/bekommt - er wird mit keinem schlechter gestellt und bleibt immer gleich => dass passt auch hervorragend zur angabe

aber wie geht man da bei 2. vor? wie zB in der grafik auf seite 115, da kann man ja keine anderen güterbündel zusammenstellen? von 2 linken und 2 rechten schuhen auf 3 linke und 1 rechten würde ja nicht funktionieren?

wie argumentierst du bei 2.?

Ich kann es mir nur so erklären, dass sonst die Nutzenfunktion ja nicht gleichmäig wäre. Hätte ich also ein Verhältnis 1/3 zwischen den Güterbündeln also nicht vollkommene substitute oder komplimente könnte ich nicht ausschließen, dass der Nutzen schlechter ist als vorher.

Wenn ich also Äpfel, Birnen bzw. Bananen und Kivis habe
oder Schuhe und Socken.

Dann muss ich das Verhältnis aufrecht erhalten um keine schräge Nutzenkurve zu bekommen.
??????

[kniederer]

1. 2.375
2. -375
3. 1
4. Preis 1 gesunken, Preis 2 gestiegen, Einkommen konstant
5. 2160
6. 0.08
7. 16
8. Q1=60, Q2=12
9. 6.4
10. 54

Lösungen lt. feedback

[lisa_brandy]

gibt es dazu denn noch andere meinungen??? könnte das nicht auch etwas mit den offenbarten präferenzen zu tun haben???

ich versteh nicht genau was gemeint ist, wenn sie schreiben: jede Mischung zweier Güterbündel zwischen denen ein Konsument indifferent ist zu einem neuen Güterbündel führt!!!

1) Perfekte Substitute: Konsument ist bereit, ein Gut für das andere zu einem konstanten Verhältnis zu tauschen -- konstante Steigung der Indifferenzkurve Bsp: Büroklammern aus Alu oder aus Kupfer

2) Perfekte Komplemente: Die Güter werden im konstanten Verhältnis zueinander konsumiert, zb. rechte und linke Schuhe. Die GRS ist ist entweder Null oder unendlich.

...wäre so eine idee

[handballhexe]

hallo kann mir bitte jemand die angabe zur aufgabe 11 posten? vielen dank!

[chris0510]

hallo kann mir bitte jemand die angabe zur aufgabe 11 posten? vielen dank!

Nehmen Sie an für die Präferenzen eines Konsumenten gelte, dass jede Mischung zweier Güterbündel (ein Güterbündel enthält je eine gewisse Anzahl von Einheiten von zwei Gütern) zwischen denen der Konsument indifferent ist zu einem neuen Güterbündel führt, das zumindest nicht schlechter ist als die beiden ursprünglichen Bündel. Erklären Sie welche Arten von Indifferenzkurven die Präferenzen des Konsumenten beschreiben können und geben dabei zwei konkrete Beispiele für solche Präferenzen. (Maximale Antwortlänge: 400 Zeichen)