
Zitat von
Casalorenzo
hab die deutsche ausgabe
6.2.4 und 6.2.5
Das Grenzprodukt der Arbeit entspricht der aus einer Steigerung des Arbeitskräfteeinsatzes um eine Einheit reusultierenden Änderung der Gesamtproduktion. In dem Punkt, in dem die Gesamtproduktion maximiert wird, ist die Steigung der Tangente an die Gesamtproduktkurve gleich null genau wie das Grenzprodukt. Über diesen Punkt hinaus wird das Grenzprodukt negativ.
Das Gesetz des abnehmenden Grenzerträge besagt, dass, wenn sich der Einsatz eines Inputs in gleichmäßigen Zuwächsen erhöht (wobei andere Inputs fix sind), schließlich ein Punkt erreicht wird, in dem sich die daraus resultierenden Zuwächse des Outputs verringern. Ist der Arbeitskräfteeinsatz gering (und das Kapital fix), wird durch die zusätzliche Arbeit der Ouptut beträchtlich gesteigert; dies ist oftmals der Tatsache zuzuschreiben, dass die Arbeitskräfte sich nunmehr speziellen Aufgaben widmen können. Schließlich tritt doch das Gesetz der abnehmenden Grenzerträge ein: Gibt es zu viele Arbeitskräfte, so werden einige von ihnen ineffektiv und das Grenzprodukt der Arbeit sinkt.
kann ich dies als Antwort gelten lassen?
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