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Thema: Probeklausur Rützler/Czermak

  1. #11
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    AW: Probeklausur Rützler/Czermak

    Zitat Zitat von da90 Beitrag anzeigen
    1.3 B
    2.1 D ( E=-3, dh Nachfrage ist elastisch, daher c falsch)
    2.3 B, C, D ( wettbewerbsmarkt: p=mc, wobei p=mr also mc=mr; monopol mc=mr zu bestimmung der optimalen mengen)

    3.1 B ( a: falsch nur 1 dominante strategie = t; c falsch spieler a hat keine dominante strategie; d falsch, es gibt in reinen strategien bereits eins)

    Rest hab ich gleich!
    Achtung, dominiert ist nicht das selbe wie dominant. hier würde x anstelle von z stimmen....

  2. #12
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    Avatar von da90
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    AW: Probeklausur Rützler/Czermak

    Ja da hast du recht!
    => Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen. <=

  3. #13
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    AW: Probeklausur Rützler/Czermak

    Zitat Zitat von csak4393 Beitrag anzeigen
    Achtung, dominiert ist nicht das selbe wie dominant. hier würde x anstelle von z stimmen....

    ich verstehe warum z nicht die dominante strategie ist sondern eine dominierte!
    aber warum ist x für dich die dominante strategie?? -> ist die nicht auch dominiert? u nur y eine dominante strategie??

    mfg

  4. #14
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    AW: Probeklausur Rützler/Czermak

    Zitat Zitat von marat Beitrag anzeigen
    ich verstehe warum z nicht die dominante strategie ist sondern eine dominierte!
    aber warum ist x für dich die dominante strategie?? -> ist die nicht auch dominiert? u nur y eine dominante strategie??

    mfg
    So wie ich dominiert verstanden habe ist es jene strategie die A niemals wählen wird. Aber ich bin mir nicht zu 100% sicher.

  5. #15
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    AW: Probeklausur Rützler/Czermak

    könnte mir jemand diese klausur schicken? habe nämlich bei balafoutas und wir haben am sa die gleiche klausur? wenn ja, bitte pn an mich

  6. #16
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    AW: Probeklausur Rützler/Czermak

    Zitat Zitat von csak4393 Beitrag anzeigen
    So wie ich dominiert verstanden habe ist es jene strategie die A niemals wählen wird. Aber ich bin mir nicht zu 100% sicher.
    Wenn Spieler B die Strategie r spielt, dann wird Spieler A die Strategie z spielen.
    Warum ist dann z eine dominierte Strategie? (Denn laut Musterlösunhg ist z eine dominierte Strategie).

    Das kann ich mir nicht erklären. Kann mir jemand weiterhelfen?

  7. #17
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    AW: Probeklausur Rützler/Czermak

    Zitat Zitat von studentin84 Beitrag anzeigen
    Wenn Spieler B die Strategie r spielt, dann wird Spieler A die Strategie z spielen.
    Warum ist dann z eine dominierte Strategie? (Denn laut Musterlösunhg ist z eine dominierte Strategie).

    Das kann ich mir nicht erklären. Kann mir jemand weiterhelfen?
    also ich bin mir bei dem bsp auch nicht sicher wie du warscheinlich in meinem post darüber sicher schon gelesen hast!

    ich glaube, dass es da um das gesamte geht

    y -> dominiert z und auch x
    z -> dominert x

    -> somit sind x und z dominierte strategien
    -> in der lösung wird ja nur über z gesprochen, aber auch x wäre eine dominierte strategie!!

    das wäre mein ansatz
    sicher bin ich mir aber nicht!

  8. #18
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    AW: Probeklausur Rützler/Czermak

    ich sehe das gleich wie du marat.

    Wie rechnet ihr eigentlich die Aufgabe wo BMD und Entel das Kartell bilden.
    Mir ist schon klar das sie jetzt ein "Monopol" sind, aber ich weiss nicht wie ich Q und P ausrechne wenn sie verschiedene Grenzkosten haben.

  9. #19
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    AW: Probeklausur Rützler/Czermak

    wie geht ihr bei der dominaten strategie vor?

    Dominante Strategie für A:
    also ich schau mir die ersten werte senkrecht an und mach mir beim höchsten wert einen strich darunter
    1. Spalte: x=3, y=4, z=5, Z=5
    2. Spalte: x=0, y=8, z=5, y=8
    3. Spalte: x=1, y=6, z=2, Y=6
    => x wird dominiert gegenüber Y u Z (bei allen waagrechten werten kein strich), Z wird dominiert gegenüber Y
    => A hat keine dominante Strategie

    Dominante Strategie für B:
    bei B mach ich das gleiche, nur dass ich jetz die 2. werte waagrecht vergleiche,
    sprich in der 1. zeile; r=1, t=5, z=2, also markiere ich t=5,
    in der 2. zeile: r=2, t=7, z=4, also t=7 markieren
    in der lezten zeile: r=7, t=8, z= 5, also wieder t=8
    => dann ist T die dominante strategie für B

    geht ihr auch so vor, oder ist meine überlegung total falsch!
    => Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen. <=

  10. #20
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    AW: Probeklausur Rützler/Czermak

    Zitat Zitat von student12345 Beitrag anzeigen
    ich sehe das gleich wie du marat.

    Wie rechnet ihr eigentlich die Aufgabe wo BMD und Entel das Kartell bilden.
    Mir ist schon klar das sie jetzt ein "Monopol" sind, aber ich weiss nicht wie ich Q und P ausrechne wenn sie verschiedene Grenzkosten haben.
    R=P*Q
    R= 500Q-2Q^2
    MR=500-4Q
    MC=MR
    12=500-4Q (man produziert dort, wo die MC am niedrigsten sind, hab ich zwar nicht im buch gelesen, aber mach mMn Sinn)

    Q=122, P=256
    Gewinn gesamt: P*Q-Q*AC
    256*122-122*12=29.768, gesamte gewinn für beide unternehmen, gewinn pro unternehmen; 14.884, BMD profitiert davon, weil zusammen zu niedrigen MC prodziert wird
    => Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen. <=

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