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Thema: Onlinetest 28.01.11

  1. #71
    Senior Member Bewertungspunkte: 0

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    AW: Onlinetest 28.01.11

    HILFE Kann mir hierbei vielleicht noch jemand helfen ????

    Ein Frau in Österreich ist durchschnittlich 169 cm groß. Da das Bundesministerium den Zusammenhand zwischen Ernährung und Körpergröße beweisen will, lässt es ständig die Körpergröße überprüfen. Im April waren die 121 ausgewählten Personen durchschnittlich 170.55 cm groß (Alternativhypothese≠169). Stellen Sie nun anhand des Konfidenzintervalls fest, ob es sich um eine signifikante Abweichung handelt oder ob sie zufallsbedingt zustande gekommen sein könnte. (Signifikanzniveau 0.05, Normalverteilung)

    H0= 169 H1≠16, HO wird abgelehnt; Konfidenzintervall [167.595, 170.495]
    Mit diesen Angaben nicht berechenbar.
    H0= 169 H1≠16, HO wird beibehalten; Konfidenzintervall [166.885, 171.115]
    H0= 169 H1≠169, HO wird abgelehnt; Konfidenzintervall [167.835, 170.165]
    H0= 169 H1≠16, HO wird beibehalten; Konfidenzintervall [167.218, 170.782]

    wie soll ich denn hier was ausrechnen ohne Varianz oder standardabweichung ??
    Geändert von csam7349 (30.01.2011 um 18:33 Uhr)

  2. #72
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    AW: vl wurde es überlesen...

    --> @ Snake89 <--


    Hallo!
    1. also ich habe einfach das 95%-Quartil der STandardnormalverteilung nachgeschaut in der Tabelle: 1.6449. --> das passt halt dann mit den Lösungen überein.

    2. dann habi oanfach gschaut was von den 2Antwortmöglichkeiten, die übrig bleiben, sinnvoll ist. Meiner Meinung wärs dann Antwort 2 (H0:µ=51 gegen H1:≠51) weil ja gfragt isch was von 51 verschieden ist. deshalb glabi "ist gleich" bzw "nicht gleich" und nit "größer" bzw "kleiner".

    sicher bini ma aber a nit...

  3. #73
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    AW: Onlinetest 28.01.11

    Kann mir das jemand Lösen?

    Der Spitzenkandidat der XY-Partei, Ferdinand Feierabend, erhielt bei der letzten Wahl 33% aller Stimmen. Die innerparteilichen Gegner glauben allerdings, dass Emanuel Emsig eine größere Zustimmung in der Bevölkerung genießt. In einer Umfrage unter 200 Wahlberechtigten stellt sich heraus, dass 71 von ihnen Emanuel Emsig wählen würden.



    Ist die Hypothese korrekt, dass Emsig eine statistisch signifikant größere Zustimmung in der Gesamtbevölkerung hat als Ferdinand Feierabend? Führen Sie einen geeigneten Test durch und prüfen Sie die Hypothese auf dem 5%-Signifikanzniveau!



    H0: π ≥ 0.33 gegen H1: π < 0.33
    Der Wert der Teststatistik ist 0.75, der kritische Wert beträgt 1.64, H0 ist daher abzulehnen.
    H0: π ≤ 0.33 gegen H1: π > 0.33
    Der Wert der Teststatistik ist 0.75, der kritische Wert beträgt 1.64, H0 ist daher beizubehalten.
    Mit diesen Angaben nicht berechenbar.
    H0: π ≥ 0.33 gegen H1: π < 0.33
    Der Wert der Teststatistik ist 0.74, der kritische Wert beträgt -1.64, H0 ist daher beizubehalten.
    H0: π ≥ 0.33 gegen H1: π < 0.33
    Der Wert der Teststatistik ist 0.75, der kritische Wert beträgt -1.64, H0 ist daher beizubehalten.

  4. #74
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    AW: Onlinetest 28.01.11

    Eine Frage:

    Wenn bei einer normalverteilten Stichprobe n<30 ist, kann man dann eine Hyptothese aufstellen oder ist die Stichprobe zu klein?

  5. #75
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    AW: Onlinetest 28.01.11

    Zitat Zitat von ascafirithion Beitrag anzeigen
    Eine Frage:

    Wenn bei einer normalverteilten Stichprobe n<30 ist, kann man dann eine Hyptothese aufstellen oder ist die Stichprobe zu klein?
    Bei normalverteilung kann man eine hypothese aufstellen auch wenn der stichprobenumfang kleiner als 30 ist.

  6. #76
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    AW: Onlinetest 28.01.11

    Könnte mir jmd dabei helfen!?

    Die Genauigkeit von Wettervorhersagen für den nächsten Tag liegt derzeit bei ca. 90%. Ein Team von Meteorologen hat ein neues Prognoseverfahren entwickelt und möchte nun testen, ob dieses Verfahren treffsicherer ist als die bisherigen Methoden. Dazu prüfen sie an 150 Tagen, ob ihre jeweilige Prognose eingetreten ist oder nicht. Für diese 150 Überprüfungen gilt Unabhängigkeit, da die einzelnen Prognosen nur für den nächsten Tag im Voraus erstellt wurden. Die Prognosen der neuen Methode traten an 139 Tagen ein.
    Die Meteorologen halten die neue Methode für statistisch signifikant besser als die bisherigen. Führen Sie einen geeigneten Test für diese Hypothese auf dem 1%-Signifikanzniveau durch!

    H0: π 0.9 gegen H1: π > 0.9
    Die Teststatistik lautet 1.09, der kritische Wert beträgt 2.32;
    H0 ist daher beizubehalten. H0: π > 0.9 gegen H1: π 0.9

    Die Teststatistik lautet 1.09, der kritische Wert beträgt 2.32;
    H0 ist daher beizubehalten. H0: π > 0.9 gegen H1: π 0.9

    Die Teststatistik lautet 1.09, der kritische Wert beträgt 2.32;
    H0 ist daher abzulehnen.

    Mit diesen Angaben nicht berechenbar.

    H0: π 0.9 gegen H1: π > 0.9
    Die Teststatistik lautet 1.09, der kritische Wert beträgt 2.32;
    H0 ist daher abzulehnen.

  7. #77
    Moderator Bewertungspunkte: 41
    Avatar von chris0510
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    AW: Onlinetest 28.01.11

    Zitat Zitat von Gülsah Beitrag anzeigen
    Hallo

    Kapitel 4 Grundlagend der induktiven Statistik
    Seite 22
    ich weiß nicht ob dass stimmt aber

    auf seite 22 geht's ja um konfidenzintervalle!? bei dieser aufgabe muss man ja einen test durchführen...

    wie behandelst du die 2 werte mit summenzeichen?

  8. #78
    Golden Member Bewertungspunkte: 8

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    AW: Onlinetest 28.01.11

    Warum habe ich diese Aufgaben falsch?

    Am Institut für Meteorologie gibt es jahrelange Aufzeichnungen über die jährliche Niederschlagsmenge in Innsbruck und anderen Städten in Tirol. Es ist bekannt, dass pro Stadt durchschnittlich 62.50 cm Regen pro Jahr fallen.
    Im Zuge der globalen Erderwärmung wird vermutet, dass es in Tirol mehr regnet. In 51 Städten in ganz Tirol wird daher die jährliche Niederschlagsmenge gemessen und mit untenstehenden Daten zusammengefasst. Führen Sie einen entsprechenden Test zum Signifikanzniveau von 5% durch und überprüfen Sie, ob es in Tirol durch die Klimaveränderung statistisch signifikant wirklich mehr regnet.

    Ausgewählte Antwort:
    H0: µ = 62.50 gegen H1: µ ≠ 62.50
    Teststatistik = 2.3389, kritischer Wert = 2.0086, Nullhypothese H0 nicht ablehnen
    Richtige Antwort:
    H0: µ ≤ 62.50 gegen H1: µ > 62.50
    Teststatistik = 2.3389, kritischer Wert = 1.6759, Nullhypothese H0 ablehnen


    Anm: Kritischer Wert: 1-0.05/2=> t(50)0.975 => 2.0086
    Siehe Seite 46


    Ein Lebensmittelproduzent hat festgestellt, dass neue Mitarbeiter durchschnittlich 75 Minuten benötigen, bis sie mit der lebensmittelverarbeitenden Maschine umgehen können. Kürzlich wurde eine neue Maschine angeschafft, da es bei der alten Maschine immer wieder zu Produktionsausfällen kam. Der Vorgesetzte interessiert sich, ob die Anlernzeit für die Bedienung der Maschine von 75 verschieden ist. Eine Stichprobe von 28 Mitarbeitern ergab eine durchschnittliche Anlernzeit von 73.5 Minuten bei einer Stichprobenstandardabweichung von 4.5 Minuten. Es kann angenommen werden, dass die Anlernzeit normalverteilt ist. Wie lautet das Konfidenzintervall für den Erwartungswert zum Niveau 99%?

    Ausgewählte Antwort:
    [71.31; 75.69]
    Richtige Antwort:
    [71.14; 75.86]


    Anm: 73.5 –/+ Z0.995(2.5758 )* 4.5/wurzel(28 )
    Die „richtige“ Lösung wäre mit t(28 )0.995. Dies muss doch nur verwendet werden, wenn die Varianz nicht bekannt ist. Die anderen Beispiele, die ich gleich gerechnet habe, wurden richtig gewertet.
    Siehe Seite 22



    Ein Milch-Produzent überlegt die Einführung eines neuen Joghurt-Drinks. Nun soll die Marketingabteilung das Interesse unter den Konsumenten herausfinden. Als Bedingung für die Einführung wird festgelegt, dass sich mehr als 30% aller Konsumenten für das Produkt interessieren müssen. Bei einer Umfrage unter 200 zufällig ausgewählten Personen geben 72 an, dass sie durchaus Interesse an dem Produkt haben. Die Marketingabteilung möchte nun wissen, ob das Interesse statistisch signifikant über dem Schwellenwert von 30% liegt.

    Führen Sie einen geeigneten Test durch und prüfen Sie diese Hypothese auf dem 1%-Signifikanzniveau!

    Ausgewählte Antwort:
    H0: π 0.3 gegen H1: π > 0.3
    Der Wert der Teststatistik ist 1.85, der kritische Wert beträgt 1.64, H0ist daher abzulehnen.
    Richtige Antwort:
    H0: π 0.3 gegen H1: π > 0.3
    Der Wert der Teststatistik ist 1.85, der kritische Wert beträgt 2.33, H0ist daher beizubehalten


    Anm: Kritischer Wert: 1-0.01/2 => Z0.995 = 2.5758
    Ich lieg zwar mit meiner Antwort auch falsch, aber trotzdem
    Siehe Seite 33

    Der Produktionsleiter eines großen Kaffeeherstellers möchte die Genauigkeit der Portionier- und Füllmaschine überprüfen. Der Hersteller garantiert ein Normgewicht der Kaffeepulverbeutel von durchschnittlich 25 g bei einer Standardabweichung von 1.85 g, wobei das Füllgewicht normalverteilt ist. Der Produktionsleiter vermutet, dass die Maschine zu viel Kaffeepulver in die Portionsbeutel einfüllt. Zur Überprüfung der Maschine entnimmt er 28 Beutel und stellt ein durchschnittliches Füllgewicht von 25.88 g fest. Prüfen Sie zum Signifikanzniveau von 1%, ob der Produktionsleiter mit seiner Vermutung richtig liegt.

    Ausgewählte Antwort:
    H0:µ≤25 gegen H1:µ>25; Der Wert der Teststatistik ist 2.5170, der kritische Wert beträgt 2.5758, H0 ist daher beizubehalten.
    Richtige Antwort:
    H0:µ≤25 gegen H1:µ>25; Der Wert der Teststatistik ist 2.5170, der kritische Wert beträgt 2.3263, H0 ist daher abzulehnen

    Anm:
    Kritischer Wert: 1-0.01/2 => Z0.995 => 2.5758
    Siehe Seite 33

    Wäre super wenn mir jemand helfen könnte.

  9. #79
    Golden Member Bewertungspunkte: 8

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    AW: Onlinetest 28.01.11

    Hab mir jetzt die Musteraufgaben durchgeschaut. Dort wird bei Gauß-Test und t-test 1-alpha und nicht i-alpha/2. Das würde das Ergebnis erklären.

    Trotzdem verstehe ich nicht wieso in den Folien mit 1-alpha/2 gerechnet wurde.
    siehe Seite 41 und 46.

    was übersehe ich?

  10. #80
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    Avatar von snake89
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    AW: vl wurde es überlesen...

    thx

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