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Thema: Nachbesprechung ELV VWL 14.02.2011

  1. #11
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    AW: Einführung VWL - benötige Hilfe bei Vermeidungskosten

    Wer hatte nr2

  2. #12
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    AW: Einführung VWL - benötige Hilfe bei Vermeidungskosten

    @steffi

    haben eh oft dasselbe, nur bei der ersten bin ich mir ziemlich sicher das a) stimmt, da nashgleichgewichte nicht immer paretooptimal sind, es nicht in jedem spiel ein nashgleichgewicht gibt und ich denke, dass es ja auch nichtkooperative spiele in einer marktwirtschaft gibt?

    naja, lassen wir uns ueberraschen

  3. #13
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    Nachbesprechung ELV VWL 14.02.11

    Wie fandet ihr die Prüfung?

    also ich fand teilweise die Fragestellung richtig unfair, da öfters mehrere Antwortmöglichkeiten zutreffen konnten!

  4. #14
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    AW: Nachbesprechung ELV VWL 14.02.11

    Zitat Zitat von csam7108 Beitrag anzeigen
    Wie fandet ihr die Prüfung?

    also ich fand teilweise die Fragestellung richtig unfair, da öfters mehrere Antwortmöglichkeiten zutreffen konnten!
    fand ich auch!!! die prüfung war echt schwer, vor allem auch im vergleich zu den letzten prüfungen.

  5. #15
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    AW: Nachbesprechung ELV VWL 14.02.11

    ja da muss ich euch leider Recht geben, die Prüfung war im Vergleich zu alten Klausuren echt schwer, vorallem gab es kaum Gemeinsamkeiten mit alten Prüfungen...naja hoffe dass er den Notenschlüssel runter setzt, ansonsten schauts sehr schlecht aus

  6. #16
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    AW: Einführung VWL - benötige Hilfe bei Vermeidungskosten

    Hier ein paar Lösungen von mir

    Vorweg: Nein die Definition vom BIP ist nicht richtig, sie ist um die Vorleistung zu groß (Kommt in jeder Prüfung, kann man aber auch nicht wissen ...) Es gibt kein Nashgleichgewicht und bei der Dominaten Strategie war 2 richtig


    1.) 2 Unternehmen die das selbe Gut herstellen. Wie muss die Produktion aufgeteil werden, damit die kosten minimiert werden?

    K1: 100 + 21x + x2 -> 21+x
    K2: 50 + x + 0.5x2 -> 1+1x Unternehmung 2 hat niedrigere Kosten deswegen wird sie auch alles produzieren (0,200)

    2.) Der Ertrag pro Fischerbot sei EPB = 50000 - 5000x. wobei x die Zahl der Fischerbote aller Berechtigen ist. Wie viele boot braucht man für den Maximal ertrag? Habe hier 5

    3) Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
    A: In einer Marktwirtschaft kommen nur kooperative Spiele vor? Falsch
    B: In jedem SPiel gibt es ein Nash-Gleichgewicht? Falsch
    C:Nashgleichgewichte sind nicht immer Paretooptimal? Richtig

    4) Welche Aussagen sind richtig?
    a) Allokationen, die nicht diskriminieren sind gerecht? Falsch Allokationen diskriminieren immer
    b) Jeder Markt führ zu einer Pareto-optimalen Verteilung? Meiner Meinung nach Falsch
    c) Die Warteschlange ist nie Pareto-optimal?Sicher Falsch

    5) Welche Gründe können den Multiplikatoreffekt verhinern?
    a) Zu hohe Steuern? Nein
    b) Arbeitslosigkeit? Nein
    c) Ausgelastete Kapazitäten? JA

    6) Welche sind die typischen Probleme beim praktischen Einsatz der Fiskalpolitik?
    Alle antworten sind richtig

    7) 200 Einheiten eines gutes sind Vorhanden. 2 Individuen mit den Nutzenfunktionen
    U1= 0.1x2
    U2= 2x
    Wie würden die Utilaristen die Güter verteilen? (200,0)

    Aussenhandestheorie: Norden importiert Gut A und exportiert Gut B

    9) Der Ertrag pro Fischerbot sei EPB = 50000 - 5000x. wobei x die Zahl der Fischerbote aller Berechtigen ist. Wie hoch ist der durchschnittliche Ertrag?

    Der Maximalertrag wird IMHO bei 5 erreicht und ist 25000 -> 25000/5= 5000

    10) Der Hauptvorteil des Marktes als Allokationsmechanismus ist:
    a) Kein der Antworten
    b) Dass er auch gerechte Ergebnisse liefert
    c) Dass er auch bei eigennützigen wirtschaftssubjekten funktioniert?
    d) Dass er niemanden diskriminiert?
    e)Dass er Gewinne maximiert...

    Habe keine Ahnung

    Was habt ihr bei den Sickergrößen, dem Gefangenendilemma und wisst ihr ob eine der folgenden Aussagen der Wahrheit entspricht?

    1)In einem monetärem Kreislauf fließen die Steuern vom Staat zu den privaten Haushalten?

    Normalerweise ist es ja umgekehrt bin mir aber nicht sicher

    2) In einem realen Kreislauf fließen die Importe vom Ausland ins Inland?

    Glaube schon dass das stimmt... Weiß jemand mehr?

    MfG

  7. #17
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    AW: Nachbesprechung ELV VWL 14.02.11

    Hier ein paar Lösungen von mir

    Vorweg: Nein die Definition vom BIP ist nicht richtig, sie ist um die Vorleistung zu groß (Kommt in jeder Prüfung, kann man aber auch nicht wissen ...) Es gibt kein Nashgleichgewicht und bei der Dominaten Strategie war 2 richtig

    1.) 2 Unternehmen die das selbe Gut herstellen. Wie muss die Produktion aufgeteil werden, damit die kosten minimiert werden?

    K1: 100 + 21x + x2 -> 21+x
    K2: 50 + x + 0.5x -> 1+1x Unternehmung 2 hat niedrigere Kosten deswegen wird sie auch alles produzieren (0,200)

    2.) Der Ertrag pro Fischerbot sei EPB = 50000 - 5000x. wobei x die Zahl der Fischerbote aller Berechtigen ist. Wie viele boot braucht man für den Maximal ertrag? Habe hier 5

    3) Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
    A: In einer Marktwirtschaft kommen nur kooperative Spiele vor? Falsch
    B: In jedem SPiel gibt es ein Nash-Gleichgewicht? Falsch
    C:Nashgleichgewichte sind nicht immer Paretooptimal? Richtig

    4) Welche Aussagen sind richtig?
    a) Allokationen, die nicht diskriminieren sind gerecht? Falsch Allokationen diskriminieren immer
    b) Jeder Markt führ zu einer Pareto-optimalen Verteilung? Meiner Meinung nach Falsch
    c) Die Warteschlange ist nie Pareto-optimal?Sicher Falsch

    5) Welche Gründe können den Multiplikatoreffekt verhinern?
    a) Zu hohe Steuern? Nein
    b) Arbeitslosigkeit? Nein
    c) Ausgelastete Kapazitäten? JA

    6) Welche sind die typischen Probleme beim praktischen Einsatz der Fiskalpolitik?
    Alle antworten sind richtig

    7) 200 Einheiten eines gutes sind Vorhanden. 2 Individuen mit den Nutzenfunktionen
    U1= 0.1x2
    U2= 2x
    Wie würden die Utilaristen die Güter verteilen? (200,0)

    Aussenhandestheorie: Norden importiert Gut A und exportiert Gut B

    9) Der Ertrag pro Fischerbot sei EPB = 50000 - 5000x. wobei x die Zahl der Fischerbote aller Berechtigen ist. Wie hoch ist der durchschnittliche Ertrag?

    Der Maximalertrag wird IMHO bei 5 erreicht und ist 25000 -> 25000/5= 5000

    10) Der Hauptvorteil des Marktes als Allokationsmechanismus ist:
    a) Kein der Antworten
    b) Dass er auch gerechte Ergebnisse liefert
    c) Dass er auch bei eigennützigen wirtschaftssubjekten funktioniert?
    d) Dass er niemanden diskriminiert?
    e)Dass er Gewinne maximiert...

    Habe keine Ahnung

    Was habt ihr bei den Sickergrößen, dem Gefangenendilemma und wisst ihr ob eine der folgenden Aussagen der Wahrheit entspricht?

    1)In einem monetärem Kreislauf fließen die Steuern vom Staat zu den privaten Haushalten?

    Normalerweise ist es ja umgekehrt bin mir aber nicht sicher

    2) In einem realen Kreislauf fließen die Importe vom Ausland ins Inland?

    Glaube schon dass das stimmt... Weiß jemand mehr?

    MfG

  8. #18
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    AW: Nachbesprechung ELV VWL 14.02.11

    Aussenhandestheorie: Norden importiert Gut A und exportiert Gut B
    warum? es kommt als faktor bei gut A jeweils 0.5 raus, und bei B jeweils 2. das wuerde meiner meinung nach bedeuten, dass kein aussenhandel zustandekommt, wie auch?

  9. #19
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    AW: Nachbesprechung ELV VWL 14.02.11

    Zitat Zitat von ChristianH Beitrag anzeigen
    warum? es kommt als faktor bei gut A jeweils 0.5 raus, und bei B jeweils 2. das wuerde meiner meinung nach bedeuten, dass kein aussenhandel zustandekommt, wie auch?
    Das kein Aussenhandel zustande kommt ist wahrscheinlich auch die richtige Antwort... Wie sieht es mit dem Rest aus?

  10. #20
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    AW: Nachbesprechung ELV VWL 14.02.11

    Was habt ihr bei den Sickergrößen, dem Gefangenendilemma und wisst ihr ob eine der folgenden Aussagen der Wahrheit entspricht?
    sparen, steuern und importe

    1)In einem monetärem Kreislauf fließen die Steuern vom Staat zu den privaten Haushalten?

    Normalerweise ist es ja umgekehrt bin mir aber nicht sicher

    2) In einem realen Kreislauf fließen die Importe vom Ausland ins Inland?

    Glaube schon dass das stimmt... Weiß jemand mehr?
    da hab ich:
    in einem realen kreislauf fließen die importe vom ausland ins inland (importe waren, realgueter etc)
    weiters, ein kreislauf kann nur real oder monetaer sein, mischungen sind nicht erlaubt (weiss ich nicht sicher ob das stimmt)

    10) Der Hauptvorteil des Marktes als Allokationsmechanismus ist:
    a) Kein der Antworten
    b) Dass er auch gerechte Ergebnisse liefert
    c) Dass er auch bei eigennützigen wirtschaftssubjekten funktioniert?
    d) Dass er niemanden diskriminiert?
    e)Dass er Gewinne maximiert...
    da habe ich: keine der antworten, aber nicth sicher

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