hätte da eine frage zur 2.klausur (ass2010) aufgabe 3:
Y=3K^(1/3)AN^(2/3); s=0.4; gN=-0.01; gA=0.02 d=0.09
ich weiß leider nicht wie ich mit dem 3K umgehen soll, einfach ignorieren oda gibts da einen speziellen lösungsweg?
noch ein "happy" macroing an alle^^
Geändert von Matthias86 (16.02.2011 um 01:49 Uhr) Grund: neuer Thread erstellt
Hi Kollegen!
Habe bei obiger Klausur beim Teil II, Aufgabe 3.) b.) ein Problem. Ich versteh das mit der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes nicht.
Kann mir jemand die Aufgabe erklären bitte??
Sie lautet folgendermaßen: Nehmen sie an, dass Geldangebot gleich Geldnachfrage sei und geben sie den allgemeinen Ausdruck für die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes an. Verwenden sie diesen Ausdruck, um die Wirkung einer Erhöhung des Zinssatzes von 5% auf 10% auf die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes zu bestimmen.
Vielen Dank schon mal..
LG
Das Schwierige am Diskutieren ist nicht, den eigenen Standpunkt zu verteidigen, sondern ihn zu kennen.
Das Thema wird zwar in den Folien erwähnt, jedoch haben wir nie dazu ein Beispiel gerechnet. Weder in Tutorium, noch in Repetitorium, noch in der Vorlesung selbst.
Allgemeiner Ausdruck für die Umlaufgeschwindigkeit ist "v".
In den Folien steht weiters: v = 1/L(i)
Also müsste die Umlaufgeschwindigkeit bei einem steigenden Zinssatz kleiner werden.
v = 1/0,05 = 20
v = 1/0,10 = 10
Kann jedoch nur vermuten, sicher bin ich mir absolut nicht.
Woher bekomme ich denn diese 2010-Prüfung? Im Forum ist sie nicht?!
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Ich bin mir nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen. Albert Einstein
die 2010er Klausuren hat uns der Gächter hochgeladen im E-Campus...
Ist es bezüglich des obigen Bsp. nicht so, dass L(i) eine abnehmende Fkt. des Zinssatzes i ist? Ist der Zinssatz hoch, dann ist L(i)=Md/PY niedrig (sprich: ein Wirtschaftssubjekt will im Verhältnis zu seinem Einkommen wenig(er) Geld halten), ist der Zinssatz dagegen niedrig, dann ist L(i)=Md/PY hoch (sprich: ein Wirtschaftssubjekt will nun im Verhältnis zu seinem Einkommen mehr Geld halten) => 1/L(i) muss bei einem hohen Zinssatz hoch sein (hohe Umlaufgeschwindigkeit), 1/L(i) muss dagegen bei einem niedrigen Zinssatz niedrig sein (niedrige Umlaufgeschwindigkeit)...
Ich kann mich auch irren....
so, fertig für heute! Verwirrung hoch 10....
Gute Nacht!
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Könntest du bitte noch die Angabe für das Solow-Modell aus dieser Prüfung posten? Ist sicher ein Rechenbeispiel dazu dabei?
In den Folien wird L(i) als Kassenhaltungskoeffizient bezeichnet. Auf Wikipedia () habe ich diesbzgl. folgendes gefunden:
Daher hast du recht. Bei steigendem Zinssatz wird die Geldnachfrage geringer, die Umlaufgeschwindigkeit nimmt aber zu. Bei sinkendem Zins wird die Geldnachfrage höher, die Umlaufgeschwindigkeit sinkt.Bei einem hohen Zins sinkt die Nachfrage an liquiden Mitteln, da eine Geldanlage lohnend erscheint. In diesem Fall wäre der Kassenhaltungskoeffizient eher niedrig, sodass sich ein negativer Zusammenhang mit dem Zins erkennen lässt.
Müsste so stimmen... ?!
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Weiß jemand wie man den Staatsausgabenmultiplikator bei Bsp. (B) berechnet.
C = 100 + 0,7(Y-T) Steuern T=0,1Y I=100, G=250
Ich habe 1/(1-c1) gerechnet also 1/(1-0,7) = 3,33
Kann mir jemand bitte sagen, ob das so stimmt oder muss man die Steuern noch berücksichtigen?
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