du hast Q=25 - P / 0.005
25/0.005 = 5000
-1 P / 0.005 = -1 / 0.005 = -200
ja, du musst es als "1"*P ansehn
du hast Q=25 - P / 0.005
25/0.005 = 5000
-1 P / 0.005 = -1 / 0.005 = -200
ja, du musst es als "1"*P ansehn
Die Nachfrage- und Angebotskurven für das Gut X lauten: Qd = o - lP bzw. Qs = r + mP. Wie groß ist die Gleichgewichtsmenge Q*?
Q* = o-l*(o+r)/(m-l)
Q* = o-l*(o-r)/(m-l)
Q* = r+m*(o-r)/(m-l)
Q* = r+m*(o-r)/(m+l)
kann mir jemand bitte weiterhelfen!?
gleichsetzen
die variablen mit "P" auf eine seite bringen
"P" herausheben
den uebrigbleibenden term auf die andere seite, voilà
ich checks nid :/ ich bekomme: o-I *(o-r)/(m+I) heraus
kanns mir bitte jemand erklären
Gegeben seien Gleichgewichtspreis P*=2.5, Gleichgewichtsmenge Q*=500 und die Preiselastzität des Angebots im Gleichgewicht =1. Gehen Sie von einer linearen Angebotsfunktion der Form
aus und bestimmen Sie den Paramter c!
wie zum teufel funktioniert den des??
ahhh ok - ja so ists verständlich
VIELEN DANK!!!
a) Die Benzinrationierung (die Zuteilung einer maximalen Menge Benzin, die ein Individuum pro Jahr kaufen kann) stellt eine schlechte Sozialpolitik dar, da sie in die Funktionsweise des wettbewerblichen Marktsystems eingreift.
b) Bei der Benzinrationierung handelt es sich um eine Politik, durch die mehr Menschen schlechter als besser gestellt werden.
???????????????????????????????
tschecks net! gerade die, die am meisten punkte bringt ???:
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