
Zitat von
csak9626
hey,
kann dir gerne weiterhelfen... für das 10er blatt hab ich die musterlösung (war im ps) und das 11er fand ich eigentlich auch easy, sollte also stimmen was ich da hab.
here we go:
Aufg. 1 stimmt
Aufg. 2b: hier musst du im grunde nur die produzentenrente ausrechnen, also die fläche zwischen der lohnsatz-linie (bei w=25) und der angebotskurve: 0,5*25*1500=18750
Aufg. 3: hier musst du die beiden punkte jeweils in die nachfragefunktion einsetzen. da wir uns auf der selben linearen funktion befinden, kannst du beide dann nach der selben variablen umformen und gleichsetzen:
1.) L=a-b*w => 10=a-b*275
2.) L=a-b*w => 25=a-b*200
dann beide nach b umstellen: 1.) b=(a-10)/275
2.) b=(a-25)/200
dann gleichsetzen: (a-10)/275 =(a-25)/200
ergibt: a=65
nun a=65 in eine der beiden Formeln einsetzen und b ausrechnen
ergibt b=0,2
fertige Nachfragefunktion: L=65-0,2w
wettbewerbs-GG ist dann klar: angebot = nachfrage, ergibt: w=137,5 und L=37,5
ökonomische rente wie oben (fläche zwischen Lohn-gerade und angebotsfunktion, hier ergibt das 703,13)
der gesamte gezahlte lohn ist das rechtech unter der lohngeraden bis zur optimalen faktormenge, also 137,5*37,5=5156,25
zu blatt 11:
Aufg. 1: hier musst du die angebotsfunktion zuerst mit A multiplizieren und dann nach A ableiten (analog wie auch beim Güter-Monopsonmarkt), die angebotsfuktion sind die "average expenditures", die ableitung die "marginal expenditures".
dann bestimmst du die menge mit ME=Nachfragefunktion:
25+2A = 800-0,5A
A = 310
A=310 musst du dann in die Angebotsfunktion (AE) einsetzen: P=25+310=335
wettbewerbs-GG ist dann glaub ich klar, oder?
Aufg. 2b) zuerst die nachfragefunktion mit L mulitpizieren und dann nach L ableiten (analog wie auf Güter Monopolmarkt), ergibt MR=143-L, dann die ableitung mit der angebotsfunktion gleichsetzen:
143-L=0,05L
L= 136,19
136,19 dann in die nachfragefuntion einsetzen, ergibt w=74,91
aufgabe 3 hab ich auch so.
hoffe es hilft dir ein wenig weiter!
lg
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