Weis jemand wie die Aufgabe 1 funktioniert??
bezieht sich auf den einkommens/substitutionseffekt
also ich muss sagen, sowas haben wir ja auch im ps gerechnet - mit anderen zahlen aber im prinzip genauso....mein problem ist aber: mit dem rechenweg aus dem ps komme ich einfach NIE auf dieses ergebnis....ich liege nicht sooo weit davon entfernt, aber ein einfacher rundungsfehler kann es nicht sein! das hab ich mehrfach überprüft. ich weiß nicht wieso, aber ich bekomme da sogar eine positive steuerlast raus - soweit ich weiß is das schonmal schlecht
Weis jemand wie die Aufgabe 1 funktioniert??
Wie rechnet man die Aufgabe mit den Straßenbahnlinien und den Kontrolleuren??
U1=550x1-x1^2
U2=50x2
100 Kontrolleure
Hallo kann jemand von euch von der Klausur am 18.06.2010 die Aufgabe 1 ich komm da einfach nicht drauf. Aufgaben 2,3,6,7,8 kann ich auch nichtdanke für eure Hilfe !!
Über diese Klausur wurde bereits unter http://www.sowi-forum.com/forum/thre...sur-18.06.2010 diskutiert.
Für allgemeine Fragen (die nicht im Zusammenhang mit Aufgaben der Schlussklausur vom 14.01.2011 stehen) benutzt bitte folgenden Thread: http://www.sowi-forum.com/forum/thre...lausur-SS-2011
Danke!
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ja hab ich, aber der ist lang, deshalb versuch ich mal das ganze einfach so zu erklären:
du musst 2 mal einen lagrange ansatz bilden
der erste ohne steuer:
hauptbedingung ist die nutzenfunktion wie sie da steht
nebenbedingung:
p von x =arbeitszeit mal lohn
also 4x=(300-F)*10 denn gesamtzeit-freizeit=arbeitszeit und arbeitszeit*lohn=einkommen
das ganze formt man etwas um und erhält 3000=10F+4x
tauschverhältnis müsste dann 10F=x sein und F=60 und x=600
der 2. ansatz bildet sich fast genauso
hauptbedingung bleibt gleich
nebenbedingung ändert sich:
einkommenssteuer =0,3 also man hat weniger zum ausgeben....man erhält 10 kann aber 3 gleich abgeben -> 10-(10*0,3)
macht einen neuen lohn von 7
also: 4x=(300-F)*7
nach aus um hin und herrechnen kommt: 2100=7F+4x
der gesamte lagrangeansatz für den 2. fall wäre:
x^0,8 F^0,2+ "lambda"(2100-7F-4x) ....ich hoffe das teil nennt sich auch "lambda"
das tauschverhältnis is dann bei mir: 7F=x
F=60 x=420
also freizeit bleibt gleich- damit bleibt auch die arbeitszeit gleich und die lösung wäre gefunden "die steuer reduziert die arbeitszeit nicht"
steuerzahlung wäre arbeitsstunden*10=einkommen*0,3=steuer also ((300-60)*10)*0,3=720 und damit nicht 1680 (was verwirrend ist denn 1680 ist ein ergebnis einer nebenrechnung)
im optimum ohne steuer ist F= 60, also ist a auch falsch
es wird weniger konsumiert...daher vermute ich das es einen ekeffekt gibt, den könnte man ausrechnen, aber wir haben ja die lösung schon
keine garantie das das alles stimmt, aber ich glaube schon das es richtig ist. fast die gleiche aufgabe kam am 18.06.10, da war aber dann die steuer von 720 die richtige antwort.
kann evtl jemand aufg 6 erklären
die Wertsteuer wird auf x1 aufgeschlagen Pg=5*(1+0.2) Pg=6
nächster schritt lagrange:
Lagrange = x1^0.8*x2^0.2 -L(6x1+2x2-200)
ableitung nach x1= 0.8x1^-0.2 * x2^0.2 - 6Landa
ableitung nach x2= x1^0.8 * 0.2x2^-0.8 - 2Landa
nachdem gleichsetzen kommt 0.8x2=0.6x1 heraus ergibt jeweils das tauschverhältnis der güter
x1= 4/3x2
x2= 0.75x1
eines der beiden tauschverhätnise in die nebenbedigung: 6x1+2x2=200
ergibt x1=26.67 und x2=20
Geändert von Dominik M. (15.06.2011 um 18:25 Uhr)
aufg 1
sa+sb=1
ergebnis von z in sa und sb einsetzen
ergebnis von sa*z*mc
erbebnis von sb*z*mc
aufgabe 2 würde es reichen einzusetzen....für egalitäres zeug muss immer etwas gleich sein, entweder man verteilt die kontrolloure gleich also kriegt jeder 125 kontrolloure oder der nutzen ist gleich - für den fall kann man die angebotenen kombinationen einsetzen und den nutzen vergleichen.
aufg 7 steuer aufwand für ein einkommen unter 2000=0 also ist bis dahin eine freigrenze, darüber steigt sie - progressiv
aufg 8 wird mit 2facher lagrange funktion gelöst
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