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Thema: Alte Proseminar Schlussklausur 14.01.2011

  1. #31
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    AW: Proseminar Schlussklausur 14.01.2011

    Zitat Zitat von gambler Beitrag anzeigen
    Mitternachtsformel! --> x1/x2=-p/2+-Wurzel((p/2)^2-q)

    --> 600/2 +-Wurzel((600/2)^2-5000) --> x1=8,45240 und somit x2=91,5475, gerundet 91,55
    wo bitte find ich diese Formel in den Unterlagen? Das check ich irgendwie nicht...

  2. #32
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    AW: Proseminar Schlussklausur 14.01.2011

    Die Mitternachtsformel ist eine Formel zum Lösen von quadratischen Gleichungen, kein Konzept der Ökonomik...
    http://de.wikipedia.org/wiki/Quadrat...achtsformel.29

    Mit den meisten Taschenrechnern kann man quadratische Gleichungen auch ohne sie lösen, ich weiß leider nur wie es bei meinem (sharp el-506w) geht: zuerst MODE, dann 2, dann nochmal 2, und dann braucht man bloß noch a, b und c eingeben (jeweils mit = bestätigen). Vielleicht bringts ja jemandem was...

  3. #33
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    AW: Proseminar Schlussklausur 14.01.2011

    Zitat Zitat von yabadabadoo Beitrag anzeigen
    Die Mitternachtsformel ist eine Formel zum Lösen von quadratischen Gleichungen, kein Konzept der Ökonomik...
    http://de.wikipedia.org/wiki/Quadrat...achtsformel.29

    Mit den meisten Taschenrechnern kann man quadratische Gleichungen auch ohne sie lösen, ich weiß leider nur wie es bei meinem (sharp el-506w) geht: zuerst MODE, dann 2, dann nochmal 2, und dann braucht man bloß noch a, b und c eingeben (jeweils mit = bestätigen). Vielleicht bringts ja jemandem was...
    ja danke mein taschenrechner kann das

    wenn man jetzt das beispiel vom voherigen post nimmt, welche zahlen sind a,b und c???

  4. #34
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    AW: Proseminar Schlussklausur 14.01.2011

    Zitat Zitat von Jaqui Beitrag anzeigen
    ja danke mein taschenrechner kann das

    wenn man jetzt das beispiel vom voherigen post nimmt, welche zahlen sind a,b und c???
    also im oberen post ist a=-1 (a ist die zahl mit dem exponenten, in diesem fall -x_1^2) b ist 600 (600x2) und c ist -5000 (unbedingt die vorzeichen beachten!) man erhält dann wie bereits oben erwähnt für x1=8,4524 und somit für x2=100-8,4524=91,55
    Du kannst alternativ auch anfangs nach x_1 umformen (x_1=100-x_2) und das in die gleichung einsetzen (in dem fall wäre a dann -1, b=-400, c=45000), und erhälst dann für x2=91,55.

  5. #35
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    AW: Proseminar Schlussklausur 14.01.2011

    Zitat Zitat von Dominik M. Beitrag anzeigen
    Pd=50-0.5x , Ps=20 , Ps inklusvie T = 30

    Pd=Ps
    x=60
    P=20

    Pd=Ps+t
    x=40
    P=30

    Mehrbelastung: (30-20)*(60-40)/2= 100

    wird komplett von den Konsumenten getragen
    wieso rechnest du bei der mehrbelastung durch 2??

  6. #36
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    Avatar von Dominik M.
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    AW: Proseminar Schlussklausur 14.01.2011

    Zitat Zitat von Jaqui Beitrag anzeigen
    wieso rechnest du bei der mehrbelastung durch 2??

    i zeichne mir immer eine grafik bei sowas. es ist ein dreieck, deshalb durch 2

  7. #37
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    AW: Proseminar Schlussklausur 14.01.2011

    Zitat Zitat von Dominik M. Beitrag anzeigen
    zuerst brauchst du das tauschverhältnis der güter ohne steuer:

    0.8x2=0.5x1
    x2=0.625x1

    dann das nutzeniveau mit steuer:

    x1=26.67
    x2=20
    U=25.18

    so nun die equivalent variation:

    25.18=x1^0.8*(0.625)^0.2
    x1=27.65
    x2=25.18

    am besten kann man sich die effekte anhand einer grafik ausrechnen. (unit 9 folie 16)

    substituionseffekt: E3-E2
    27.65-26.67= - 0.99 (ist IMMER negativ)
    evtl bin ich ja einfach zu blöd, aber ich glaub diese lösung stimmt nicht.
    ich hab zwar die gleichen x1 und x2 mit steuer,

    aber die äquivalenzvariation ist bei mir anders.
    wenn man diese lösungen einfach mal wieder in die nutzenfunktion einsetzt kommt auch nicht 25,18 raus sondern 27,14
    ich hätte hier x1=27,058 und x2=18.885.
    damit komme ich dann aber auf andere ergebnisse

    bei mir wäre anstelle von 0.99 hier 0,388 und anstelle von 4,34 habe ich 4,942

    kann jemand helfen?

  8. #38
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    AW: Proseminar Schlussklausur 14.01.2011

    Stehe bei Aufgabe 5 mit den Votings total auf der Leitung. Kann mir bitte jemand weiterhelfen. Hat die Anzahl der Stimmen auch Einfluss? Verstehe das einfach nicht.

    Lg u danke schon im Voraus

  9. #39
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    AW: Proseminar Schlussklausur 14.01.2011

    natürlich haben die stimmen auch einfluss.
    ist ganz einfach, du musst nur wissen welches voting was verlangt.
    Beispiel klasur 14.1.2011
    da stimmt die lösung dass z gewinnt, weil man nur die ersten plätze nimmt und z die meisten stimmen bekommen hat. binomial (approval) kann auch nicht sein. nur die ersten beiden alternativen zählen mit den jeweiligen stimmen, da gewinnt z und x. runoff stimmt auch nicht weil da eine alternative mehr als 50% haben muss.

  10. #40
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    AW: Proseminar Schlussklausur 14.01.2011

    Zitat Zitat von Dominik M. Beitrag anzeigen
    zuerst brauchst du das tauschverhältnis der güter ohne steuer:

    0.8x2=0.5x1
    x2=0.625x1

    dann das nutzeniveau mit steuer:

    x1=26.67
    x2=20
    U=25.18

    so nun die equivalent variation:

    25.18=x1^0.8*(0.625)^0.2
    x1=27.65
    x2=25.18

    am besten kann man sich die effekte anhand einer grafik ausrechnen. (unit 9 folie 16)

    substituionseffekt: E3-E2
    27.65-26.67= - 0.99 (ist IMMER negativ)
    25.18/(0.625)^0.2=x1^0.8
    Wieso vernachlässig man da die ^0.8
    müsste doch x1^0.8=27.65 lauten, oder?

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