Liegt die Bestehungsgrenze bei 50 oder 60%??
Und, wie ist es bei euch so gelaufen?
Ich denke die Fragen waren recht fair. Bei der mit "Beurteilungssystem und Mikropolitik" halt alles hingeschrieben was eingefallen ist.
Die kurzen Definitionsfragen waren sehr gut. Auch wenn mir nicht ganz klar ist, wie man Unternehmenskultur in 1, 2 Sätzen erklären soll.
Die Multiple-Choice waren soweit auch in Ordnung. Leider fallen mir die nicht mehr ein. Vielleicht hat sich jemand ein paar Fragen gemerkt und möchte vergleichen!
Liegt die Bestehungsgrenze bei 50 oder 60%??
50%
meiner meinung war sie allgemein einfacher wie im februar, hoffentlich reichts diesmal auch![]()
Hab die ersten 5 MC Fragen, wie habt ihr die gelöst, war mir oft nicht 100 % sicher...
1. Personalbeurteilung
a. Eine objektive Leistungsbeurteilung ist bei Einsatz der richtigen
Methoden und entsprechender Schulung der Vorgesetzten möglich.
b. Wenn es gelingt Wahrnehmungsverzerrungen auszuschalten, dann ist eine
objektive Leistungsbeurteilung möglich.
c. Eine kooperative Fuhrungs- und Arbeitsbeziehung stellt eine
wesentliche Voraussetzung für erfolgreiche MitarbeiterInnengespräche
dar.
d. MitarbeiterInnengespräche werden von beiden Seiten völlig offen
geführt und sind deshalb frei von mikropolitischen Einflüssen.
2. Die Integration neuer Mitarbeiter kann durch den Einsatz folgender Instrumente unterstützt werden:
a. Mentoring
b. Human Relation
c. Trainee Programm
d. Mikropolitik
3. Eine Form der Entgeltpolitik ist es, Geldanreize auszusetzen. Geldanreize
a. Stellen eine intrinsische Motivation für den Mitarbeiter dar
b. Führen immer zu Mehrleistung des Mitarbeiters
c. Sind in der Regel langfristig wirksam
d. Haben auch einen Steuerungseffekt
4. Der mikropolitische Ansatz der BWL
a. Hat durch seinen Bezug auf Interessen ein vergleichsweise hohes Erklärungspotenzial für die Analyse personalpolitischer Prozesse,
b. geht davon aus, dass soziale und ökonomische Phänomene nicht naturgesetzlich und unabänderlich sind,
c. bezieht in seine Analysen insbesondere die Perspektive von Vorgesetzten als Akteure ein,
d. betrachtet vor allem jene alltäglichen „kleinen“ Techniken, mit denen Macht aufgebaut und eingesetzt wird, um den eigenen Handlungsspielraum zu erweitern und sich fremder Kontrolle zu entziehen.
5. Auswahlgespräch
a. Die Erwartungen, die sich bei Interviewerinnen bereits vor dem Interview z.B. anhand der Bewerbungsunterlagen, herausgebildet haben, haben keinerlei Einfluss auf die endgültige Beurteilung.
b. Unterschiedliche Interviewer bewerten die erhaltenen Informationen völlig einheitlich.
c. Geschlecht und physische Attraktivität von Bewerberinnen üben einen starken Einfluss auf das Urteil von InterviewerInnen aus.
d. InterviewerInnen fällen bei unstrukturierten Interviews bereits relativ früh ein Urteil über den Bewerber, das im weiteren Gesprächsverlauf nur sehr schwer zu korrigieren ist.
1. falsch, falsch, richtig, falsch
2. richtig, falsch, richtig, falsch
3. falsch, falsch, falsch, richtig
4. richtig, richtig, falsch, richtig
5. falsch, falsch, richtig, richtig
Bin mal auf die Ergebnisse gespannt, wird aber sicher 3 Wochen dauern.
@DominikPfan: Hast du die restl. MC-Fragen vllt. auch noch?
Ich fand sie allgemein auch sehr fair, war für jeden was dabei. Habs leider nur versemmelt, schade eigtl![]()
was glaubt ihr bis wann sind die ergebnisse da?
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