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Thema: kapitel 18, Beispiel 19

  1. #21
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    AW: kapitel 18, Beispiel 19

    Also meint ihr der lösungsweg mit di Ergebnisse stimmt oda?
    USA = 498,90$
    Ö = -3478,74$


    wie machts ihr das nand bei der e) ?

  2. #22
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    AW: kapitel 18, Beispiel 19

    Zitat Zitat von sandrasan Beitrag anzeigen
    Also meint ihr der lösungsweg mit di Ergebnisse stimmt oda?
    USA = 498,90$
    Ö = -3478,74$


    wie machts ihr das nand bei der e) ?
    also ich glaub schon, dass die ergebnisse bei d) so stimmen...

    bei e) versteh ich die frage eben nicht wirklich.
    zinsparität heißt ja nix anderes als "gleiche zinsen" und ist sozusagen eine arbitragefreiheitsbedingung.
    die ungedeckte zinsparität, die ja bei b) bereits berechnet wurde und ca. 1,5357... beträgt, bedeutet folglich, dass bei diesem erwarteten wechselkurs die zinsen für beide staatsanleihen gleich sind und keine arbitrage möglich ist.
    da der dollar jetzt aber massiv abgewertet hat müssten die zinsen ja extrem ansteigen um die gleichheitsbedingung wieder herzustellen, oder?

    mfg

  3. #23
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    AW: kapitel 18, Beispiel 19

    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    also ich glaub schon, dass die ergebnisse bei d) so stimmen...

    bei e) versteh ich die frage eben nicht wirklich.
    zinsparität heißt ja nix anderes als "gleiche zinsen" und ist sozusagen eine arbitragefreiheitsbedingung.
    die ungedeckte zinsparität, die ja bei b) bereits berechnet wurde und ca. 1,5357... beträgt, bedeutet folglich, dass bei diesem erwarteten wechselkurs die zinsen für beide staatsanleihen gleich sind und keine arbitrage möglich ist.
    da der dollar jetzt aber massiv abgewertet hat müssten die zinsen ja extrem ansteigen um die gleichheitsbedingung wieder herzustellen, oder?

    mfg
    Ich verstehe die Frage zwar auch nicht richtig, ich denke aber wie du, dass keine Arbitrage möglich sein sollte. Im Buch gibt's da ein Beispiel mit brasilianischen Wertpapieren, die extrem hohe Zinsen haben, weil die Abwertung so stark und der erwartete Wechelkurs damit so niedrig ist. Folglich müssen also die Zinsen ansteigen, um trotz des schlechter werdenden Wechselkurses eine gleiche Rendite zu ermöglichen wie eine österreichische Anleihe.

    Keiner würde den Österreichern Geld leihen, wenn er damit einen Verlust einfährt, dehalb müssen sie die Verleihung von Geld attraktiver machen, das geht nur über die Zinsen.

  4. #24
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    AW: kapitel 18, Beispiel 19

    ja stimmt da muss das i* voll ansteigen...
    meinst dass er das meint?
    Warums nicht übereinstimmt ist eh klar... weil da kurs gefallen isch und nit dem erwarteten entspicht odeer?

  5. #25
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    AW: kapitel 18, Beispiel 19

    Zitat Zitat von sandrasan Beitrag anzeigen
    ja stimmt da muss das i* voll ansteigen...
    meinst dass er das meint?
    Warums nicht übereinstimmt ist eh klar... weil da kurs gefallen isch und nit dem erwarteten entspicht odeer?
    Ja, in dem Fall muss i*, also der österreichische Anleihenzinssatz (weil ja aus amerikanischer Sicht) ansteigen bzw. muss sich der Preis der Anleihe verringern.

  6. #26
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    AW: kapitel 18, Beispiel 19

    Zitat Zitat von ascafirithion Beitrag anzeigen
    Ich verstehe die Frage zwar auch nicht richtig, ich denke aber wie du, dass keine Arbitrage möglich sein sollte. Im Buch gibt's da ein Beispiel mit brasilianischen Wertpapieren, die extrem hohe Zinsen haben, weil die Abwertung so stark und der erwartete Wechelkurs damit so niedrig ist. Folglich müssen also die Zinsen ansteigen, um trotz des schlechter werdenden Wechselkurses eine gleiche Rendite zu ermöglichen wie eine österreichische Anleihe.

    Keiner würde den Österreichern Geld leihen, wenn er damit einen Verlust einfährt, dehalb müssen sie die Verleihung von Geld attraktiver machen, das geht nur über die Zinsen.
    beruhigend zu hören, dass meine überlegung nicht allein im raum steht!

    folglich müssten die zinsen auf...

    (1 + i) = (1 +i*) ∙ (E / Eet+1) (1 + 0,0525) = (1 + i*) ∙ (1,54672 / 1,11135)
    i*t = 75,62%


    ansteigen?!

    im prinzip die einzige Lösung die mE halbwegs sinnvoll ist, auch wenn die fragestellung mMn in sich widersprüchlich ist.

  7. #27
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    AW: kapitel 18, Beispiel 19

    das klingt logisch glaub das müsst so passen... =)

    habs ihr die 20er schu gmacht?

  8. #28
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    AW: kapitel 18, Beispiel 19

    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    beruhigend zu hören, dass meine überlegung nicht allein im raum steht!

    folglich müssten die zinsen auf...

    (1 + i) = (1 +i*) ∙ (E / Eet+1) (1 + 0,0525) = (1 + i*) ∙ (1,54672 / 1,11135)
    i*t = 75,62%


    ansteigen?!

    im prinzip die einzige Lösung die mE halbwegs sinnvoll ist, auch wenn die fragestellung mMn in sich widersprüchlich ist.
    Ja, in diesem Modell schon.

    Was mir allerdings noch aufgefallen ist: In d) spielt der erwartete Wechselkurs keine Rolle, die Rendite MUSS sich von der mit ungedeckter Zinsparität unterscheiden. Das "tatsächlich" vor dem Wechselkurs in d) verwirrt mich aber. Naja, wahrscheinlich zerdenke ich das ganze nur.

  9. #29
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    AW: kapitel 18, Beispiel 19

    Zitat Zitat von ascafirithion Beitrag anzeigen
    Ja, in diesem Modell schon.

    Was mir allerdings noch aufgefallen ist: In d) spielt der erwartete Wechselkurs keine Rolle, die Rendite MUSS sich von der mit ungedeckter Zinsparität unterscheiden. Das "tatsächlich" vor dem Wechselkurs in d) verwirrt mich aber. Naja, wahrscheinlich zerdenke ich das ganze nur.
    stimmt, du hast glaub ich vollkommen recht!
    das "tatsächlich" soll glaub ich nur verdeutlichen, dass es sich um den "tatsächlichen" und nicht um den zuvor berechneten "erwarteten" wechselkurs handelt!

    ----------------------------------------------

    was habt ihr bei 20?

    die angabe ist auch etwas schräg formuliert.
    bei a) ist die gedeckte zinsparitätenformel ja nur umzuformen, in b) sind die entsprechenden zahlen aus aufgabe 19 einzusetzen. bei b) komm ich dann auf 1,53511...

    c) ist dann eben ziemlich komisch formuliert. "Was sollten sie machen, wenn der Devisenterminkurs sich von dem gerade berechneten Wechselkurs unterscheidet?"
    in b) hab ich ja den devisenterminkurs F berechnet und nicht den wechselkurs?! Wenn ich ein Forwardgeschäft (wie in d) abschließe kann mir die tatsächliche Entwicklung des Wechselkurses ja wurscht sein?!

    ist bei 20 also wirklich nur bei b) was zu berechnen? die restlichen fragestellungen sind ja rein theoretisch, oder soll da irgendwas berechnet/bewiesen werden?!

    mfg

  10. #30
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    AW: kapitel 18, Beispiel 19

    Beispiel 20 e habe ich folgendermaßen:

    (1+it)=(1+i*t)∙(Et/Et+1)
    umgeformt
    (1+i*t)=(1+it)∙(Et/Et+1) --> 1,06∙1,54672/1,11135 --> 1.4752537 --> 47 %

    Stimmen die Unterschiede in den Rediten unter d) mit der gedeckten Zinsparität überein?
    --> Stimmen nicht überein, da die Zinsparität von gleich rentablen Papieren ausgeht. Wenn sich der Wechselkurs nun so drastisch ändert, dann müssten die Zinsen 47 % betragen, damit beide Wertpapiere wieder gleich rentabel wären.

    Bitte um eine Rückmeldung, glaubt ihr stimmt da so?

    Liebe Grüße

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