Danke für deine Mühe, hab nur leider das Buch nicht...
Danke für deine Mühe, hab nur leider das Buch nicht...
Dann versuch ichs dir zu erklären:
Liegt die aktuelle Sparquote unter dem Golden Rule Level nimmt der Konsum grundsätzlich immer zu, da durch Sparen bzw. Investieren der Kapitalstock zu nimmt.
Wird die Sparquote, wie in unserem Bsp., kurfristig erhöht, so resultiert das in diesem Moment erstmal in weniger Konsum. Macht ja Sinn. Mehr Sparen heisst weniger Konsum. Langfristig jedoch steigt durch den höheren Kapitalstock das Produktionsniveau und somit auch der Konsum.
Wichtig: Liegt die Sparquote über dem Golden Rule Level wird zu viel gespart, so dass das Produktionsniveau nicht ausreicht um den Konsum zu decken. Er geht also nicht nur kurzfristig sondern auch langfristig zurück.
Deswegen sagt man auch, dass das Golden Rule Level genau der optimale Punkt ist, wo das vorhandene Sparen bzw. Investieren den maximalen Konsum ermöglicht.
Ich hoffe es ist halbwegs verständlich
hey
kann mir jemand bitte bei aufgabe 17 erklären, warum b nicht stimmt? weil erhöhung des outputs bedeutet doch dass mehr produziert wird und dass sich die IS kurve schon verschiebt...?
danke
Hey
kann mir bitte jemand Beispiel 15 erklären! Danke
Da die Arbeitslosenquote und die Inflationsquote konstant sind, sind somit auch u(t-1) und Pi(t erwartet) als konstant anzunehmen. Somit ist die linke Seite der Okun'schen Gleichung = 0 und somit ist Gyt = 0,02.
Das kannst du dann auch gleich in die Aggregierte Nachfrage einsetzen und bekommst dann ein Gmt von 0,1 = 10%.
kann mir jemand die frage 6 und frage 11 helfen?
warum stimmt antwort d? Bitte Bitte?
frage 6
Angenommen, die Rohstoffpreise steigen. Welche Auswirkungen hat das im AS-AD-Modell?
a) Keine der vier anderen Antworten ist richtig.
b) Kurzfristig hat das einen positiven Effekt auf das Outputniveau, mittelfristig hat das jedoch
einen negativen Effekt auf das Outputniveau.
c) Kurzfristig sinkt das Preisniveau, und auch mittelfristig sinkt das Preisniveau.
d) Kurzfristig hat das einen negativen Effekt auf das Outputniveau, mittelfristig hat das auch
einen negativen Effekt auf das Outputniveau.
e) Kurzfristig steigt das Preisniveau, mittelfristig jedoch sinkt das Preisniveau.
Frage 11
Wenn sich die Lohnsetzungskurve am Arbeitsmarkt nach rechts oben verschiebt, so ist das
eine Folge von....
a) einer Erhöhung des Kündigungsschutzes.
b) Keine der vier anderen Antworten ist richtig.
c) einer Senkung des Markups.
d) einer Senkung der Arbeitslosenquote.
e) einer Erhöhung der Arbeitslosenquote.
C kann man schon gleich ausschließen da der Markup nicht in der lohnsetzungskurve enthalten ist.
Bei antwort a.) wenn sich die variable z erhöht dann erhöht sich auch w/p und die kurve verschiebt sich nach rechts. Eine Erhöhung von U würde zu einer Verminderung von W/P kommen, wegen des negativen Zusammenhang von W/P und u!
Aber dann bleibt immer noch die Antwort d.)!
Eine Senkung von u würde doch auch eine Erhöhung von W/P zu folge haben, oder denke ich da falsch?
Wie weiß man dann ob a oder d stimmt?
Geändert von gogogo (13.07.2011 um 12:46 Uhr)
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