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Thema: Musterklausur von 15.7.2010 für die Gesamtprüfung

  1. #41
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    AW: Musterklausur von 15.7.2010 für die Gesamtprüfung

    Zitat Zitat von augenblick Beitrag anzeigen
    Hilfe, kann mir jemand bei Bsp 18 helfen? Wieso ist a) richtig?

    So ein Käse...

    Lies dir Seite 345 im Buch den letzten Abschnitt durch. Da ist genau diese Situation beschrieben.

  2. #42
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    AW: Musterklausur von 15.7.2010 für die Gesamtprüfung

    Danke für deine Mühe, hab nur leider das Buch nicht...

  3. #43
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    AW: Musterklausur von 15.7.2010 für die Gesamtprüfung

    Zitat Zitat von augenblick Beitrag anzeigen
    Danke für deine Mühe, hab nur leider das Buch nicht...
    Dann versuch ichs dir zu erklären:

    Liegt die aktuelle Sparquote unter dem Golden Rule Level nimmt der Konsum grundsätzlich immer zu, da durch Sparen bzw. Investieren der Kapitalstock zu nimmt.

    Wird die Sparquote, wie in unserem Bsp., kurfristig erhöht, so resultiert das in diesem Moment erstmal in weniger Konsum. Macht ja Sinn. Mehr Sparen heisst weniger Konsum. Langfristig jedoch steigt durch den höheren Kapitalstock das Produktionsniveau und somit auch der Konsum.


    Wichtig: Liegt die Sparquote über dem Golden Rule Level wird zu viel gespart, so dass das Produktionsniveau nicht ausreicht um den Konsum zu decken. Er geht also nicht nur kurzfristig sondern auch langfristig zurück.



    Deswegen sagt man auch, dass das Golden Rule Level genau der optimale Punkt ist, wo das vorhandene Sparen bzw. Investieren den maximalen Konsum ermöglicht.

    Ich hoffe es ist halbwegs verständlich

  4. #44
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    AW: Musterklausur von 15.7.2010 für die Gesamtprüfung

    Zitat Zitat von csak4969 Beitrag anzeigen
    Dann versuch ichs dir zu erklären:

    Liegt die aktuelle Sparquote unter dem Golden Rule Level nimmt der Konsum grundsätzlich immer zu, da durch Sparen bzw. Investieren der Kapitalstock zu nimmt.

    Wird die Sparquote, wie in unserem Bsp., kurfristig erhöht, so resultiert das in diesem Moment erstmal in weniger Konsum. Macht ja Sinn. Mehr Sparen heisst weniger Konsum. Langfristig jedoch steigt durch den höheren Kapitalstock das Produktionsniveau und somit auch der Konsum.


    Wichtig: Liegt die Sparquote über dem Golden Rule Level wird zu viel gespart, so dass das Produktionsniveau nicht ausreicht um den Konsum zu decken. Er geht also nicht nur kurzfristig sondern auch langfristig zurück.



    Deswegen sagt man auch, dass das Golden Rule Level genau der optimale Punkt ist, wo das vorhandene Sparen bzw. Investieren den maximalen Konsum ermöglicht.

    Ich hoffe es ist halbwegs verständlich


    Ah ja, danke dir! Echt super!

  5. #45
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    AW: Musterklausur von 15.7.2010 für die Gesamtprüfung

    hey
    kann mir jemand bitte bei aufgabe 17 erklären, warum b nicht stimmt? weil erhöhung des outputs bedeutet doch dass mehr produziert wird und dass sich die IS kurve schon verschiebt...?
    danke

  6. #46
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    AW: Musterklausur von 15.7.2010 für die Gesamtprüfung

    Hey

    kann mir bitte jemand Beispiel 15 erklären! Danke

  7. #47
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    AW: Musterklausur von 15.7.2010 für die Gesamtprüfung

    Zitat Zitat von hans10 Beitrag anzeigen
    hey
    kann mir jemand bitte bei aufgabe 17 erklären, warum b nicht stimmt? weil erhöhung des outputs bedeutet doch dass mehr produziert wird und dass sich die IS kurve schon verschiebt...?
    danke
    Nicht zwingend, da eine Senkung des Zinssatzes auch eine Outputveränderung zur Folge hat. Du bleibst somit auf der IS-Kurve. Im Gleichgewicht wird sich dann nur die LM Kurve auf Grund des neuen Zinssatzes und der damit verbunden Geldmengenerhöhung nach unten verschieben.

  8. #48
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    AW: Musterklausur von 15.7.2010 für die Gesamtprüfung

    Zitat Zitat von Julimaus1987 Beitrag anzeigen
    Hey

    kann mir bitte jemand Beispiel 15 erklären! Danke

    Da die Arbeitslosenquote und die Inflationsquote konstant sind, sind somit auch u(t-1) und Pi(t erwartet) als konstant anzunehmen. Somit ist die linke Seite der Okun'schen Gleichung = 0 und somit ist Gyt = 0,02.

    Das kannst du dann auch gleich in die Aggregierte Nachfrage einsetzen und bekommst dann ein Gmt von 0,1 = 10%.

  9. #49
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    AW: Musterklausur von 15.7.2010 für die Gesamtprüfung

    Zitat Zitat von csak4969 Beitrag anzeigen
    Da die Arbeitslosenquote und die Inflationsquote konstant sind, sind somit auch u(t-1) und Pi(t erwartet) als konstant anzunehmen. Somit ist die linke Seite der Okun'schen Gleichung = 0 und somit ist Gyt = 0,02.

    Das kannst du dann auch gleich in die Aggregierte Nachfrage einsetzen und bekommst dann ein Gmt von 0,1 = 10%.

    Super Danke

  10. #50
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    AW: Musterklausur von 15.7.2010 für die Gesamtprüfung

    kann mir jemand die frage 6 und frage 11 helfen?
    warum stimmt antwort d? Bitte Bitte?

    frage 6
    Angenommen, die Rohstoffpreise steigen. Welche Auswirkungen hat das im AS-AD-Modell?
    a) Keine der vier anderen Antworten ist richtig.
    b) Kurzfristig hat das einen positiven Effekt auf das Outputniveau, mittelfristig hat das jedoch
    einen negativen Effekt auf das Outputniveau.
    c) Kurzfristig sinkt das Preisniveau, und auch mittelfristig sinkt das Preisniveau.
    d) Kurzfristig hat das einen negativen Effekt auf das Outputniveau, mittelfristig hat das auch
    einen negativen Effekt auf das Outputniveau.

    e) Kurzfristig steigt das Preisniveau, mittelfristig jedoch sinkt das Preisniveau.

    Frage 11
    Wenn sich die Lohnsetzungskurve am Arbeitsmarkt nach rechts oben verschiebt, so ist das
    eine Folge von....
    a) einer Erhöhung des Kündigungsschutzes.
    b) Keine der vier anderen Antworten ist richtig.
    c) einer Senkung des Markups.
    d) einer Senkung der Arbeitslosenquote.
    e) einer Erhöhung der Arbeitslosenquote.

    C kann man schon gleich ausschließen da der Markup nicht in der lohnsetzungskurve enthalten ist.
    Bei antwort a.) wenn sich die variable z erhöht dann erhöht sich auch w/p und die kurve verschiebt sich nach rechts. Eine Erhöhung von U würde zu einer Verminderung von W/P kommen, wegen des negativen Zusammenhang von W/P und u!
    Aber dann bleibt immer noch die Antwort d.)!
    Eine Senkung von u würde doch auch eine Erhöhung von W/P zu folge haben, oder denke ich da falsch?

    Wie weiß man dann ob a oder d stimmt?
    Geändert von gogogo (13.07.2011 um 12:46 Uhr)

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