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Thema: Schlussklausur 12.7 - Training 1 + 2

  1. #21
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    AW: Schlussklausur 12.7 - Training 1 + 2

    hey! kannst du mir bitte erklären, wie du bei aufgabe 27 (elastizität) auf 500 kommst? ... danke

  2. #22
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    AW: Schlussklausur 12.7 - Training 1 + 2

    Zitat Zitat von ms6892 Beitrag anzeigen
    wie kommt ihr bei training 2, erste aufgabe auf 55?
    MS= AC gleich stellen, kriegt man x=15 raus, beliebig einsetzen in MC oder AC

  3. #23
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    AW: Schlussklausur 12.7 - Training 1 + 2

    Der LAC ist bei dem Beispiel LAC = 2000 + 4Q und wenn man dies Ableitet kommt 4=0 raus also gibt es keine Qopt (optimale Ausbringungsmenge)
    Da es keine Fixkosten gibt könne mehr Unternehmen überleben weil ja die Durchschnittskosten kleiner sind als wenn es Fixkosten gibt - also so kann ich es für mich erklären

  4. #24
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    AW: Schlussklausur 12.7 - Training 1 + 2

    Zitat Zitat von csam9739 Beitrag anzeigen
    Der LAC ist bei dem Beispiel LAC = 2000 + 4Q und wenn man dies Ableitet kommt 4=0 raus also gibt es keine Qopt (optimale Ausbringungsmenge)
    Da es keine Fixkosten gibt könne mehr Unternehmen überleben weil ja die Durchschnittskosten kleiner sind als wenn es Fixkosten gibt - also so kann ich es für mich erklären
    ok, ich habe es aber so verstanden, dass wenn Q=O, dann ist die Produktion negativ, deswegen können keine Unternehmen überleben, das klingt doch logischer, oder? Es gibt keinen Sinn was zu produzieren, wenn optimale Menge gleich 0 ist, oder liege ich da total falsch?

  5. #25
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    AW: Schlussklausur 12.7 - Training 1 + 2

    Zitat Zitat von Platti17 Beitrag anzeigen
    Pw = 300
    P* = 330 ( -80+p+90 = 1000 -2p -> P* = 330)

    P* - Pw = 30

    verstanden wie ich gerechnet habe ?
    Bei einem Preis von 330 haben wir eine Nachfrage von Qd= 1000-2*330 = 330.
    Anfangs haben wir eine Gleichgewichtsmenge von 280. Somit hast du nur eine importierte Menge von 330-280 = 50 Stk.
    Bei einem Peis von 315 haben wir eine Nachfrage von Qd= 1000-2*315 = 370.
    Somit haben wir auch eine importierte Menge von genau 370-280 = 90 Stk.

    Ich bin also der Meinung, dass t=15 richtig sein sollte.
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    Ich bin mir nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen. Albert Einstein

  6. #26
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    AW: Schlussklausur 12.7 - Training 1 + 2

    Zitat Zitat von ms6892 Beitrag anzeigen
    wie kommt ihr bei training 2, folie 17 auf (20, 40, 30)
    wie ich auf 40 komme ist mir klar, aber wenn ich die Zahl der Unternehmen die am Markt platz haben berechne, dann muss ich doch Q/p rechnen.
    Bei mir ergbibt Q = 600 und p = 40
    600/40 = 15, dann stimmt eigentlich keines davon?
    Kann mir das jemand erklären - wo mein Denkfehler ist?
    20 steht für Q opt da, also LAC differenzieren und auf 0 setzen, kriegt man 20 raus
    20 muss man in LAC einsetzen, kriegt man 40 (langfristige Durchschnittskosten)
    40 in die Nachfragefunktion einsetzen = 600 und dann 600/ Q opt = 30 Unternehmen überleben
    Antwort (20;40;30)

  7. #27
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    AW: Schlussklausur 12.7 - Training 1 + 2

    Zitat Zitat von csam5583 Beitrag anzeigen
    Aufgabe 31 versteh ich auch nit
    Aufgabe 31 ist im Prinzip ziemlich easy.

    Anfangs haben wir P=a+b*Q gegeben. Das ganze auf Q umformeln, also -a und /b.
    Das sieht dann so aus: (P-a)/b = Q
    Dann wissen wir dass P=7 und Q=3 ist- kann man schon mal in die Formel einsetzen.
    Ich habe hier jetzt einfach die verschiedenen Antwortmöglichkeiten in die Formel eingesetzt, sieht man eh recht schnell:
    (7-1)/2=3
    a = 1 und b = 2
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  8. #28
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    AW: Schlussklausur 12.7 - Training 1 + 2

    danke

  9. #29
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    AW: Schlussklausur 12.7 - Training 1 + 2

    Wie kommt man denn bei Aufgabe 27 (Elastizität) bei Training 1 auf die Lösung?

  10. #30
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    AW: Schlussklausur 12.7 - Training 1 + 2

    Zitat Zitat von 4956 Beitrag anzeigen
    ok, ich habe es aber so verstanden, dass wenn Q=O, dann ist die Produktion negativ, deswegen können keine Unternehmen überleben, das klingt doch logischer, oder? Es gibt keinen Sinn was zu produzieren, wenn optimale Menge gleich 0 ist, oder liege ich da total falsch?
    Also wie ich verstanden habe ist wenn Qd /Qopt minus oder 0 ist überleben keine Unternehmen aber bei diesem Beispiel ist Q nicht 0 weil nach dem Differenzieren keine variable (Q) übrig ist es steht ja dann 4=0! Verstehst was ich meine?
    Mir ist gerade eingefallen das im Aufgabenblatt 12 auf Seite 2 genau dies steht, also " Achtung : Hätten wir keine Fixkosten so wäre die optimale Betriebsgrößs gleich 0; da dies nicht Möglich ist, würde sich in diesm Fall tatsächlich ein Markt mit vielen Kleinunternehmen ergeben"
    Lg

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