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Thema: Aufgabe VWL Klausur 11.07.2011

  1. #1
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    Aufgabe VWL Klausur 11.07.2011

    hey kann mir jemand sagen wie das mit dem Multiplikator funktioniert? Bsp ist so:

    Y = C + I + G
    C = a * hY_v
    Y_v = Y - T
    T = tY

    Wie lautet der Wer für den Einkommensmultiplikator dY/da?

    a) Keine der anderen Antworten ist richtig
    b) dY/da = 1/(1 - (h - ht))
    c) dY/da = 1/(1 h - ht)
    d) dY/da = 1/(1+b+bt)
    e) dY/da = 1/(1+h-ht)

    Antwort b sei richtig...möchte gerne wissen wie das berechnet wird?
    Kann mir jemand bitte den Rechenweg posten.........langsam wirds knapp, da ja morgen Klausur ist.^^

  2. #2
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    AW: Aufgabe VWL Klausur 11.07.2011

    Die Angabe wird schätze ich mal lauten C = a + hY_v

    du musst einfach alles in die erste Gleichung einsetzen.

    1. Y= a+h(Y-tY) + I + G

    2. Klammer auflösen: Y= a+hY-htY + I + G

    3. Auf die andere Seite: Y-hY+htY=a+I+G

    4. Y herausheben: Y(1-h+ht) = a+I+G

    5. Glaub man nennt es gleichsetzen... Jedenfalls kommt das Y vorne weg, und es steht eben 1/(1-h+ht) dort

  3. #3
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    AW: Aufgabe VWL Klausur 11.07.2011

    Danke für die schnelle Antwort. Du bist der erste der es geschafft hat mir diese Aufgabe so zu erklären, dass ich es verstanden habe. Thx.
    glg

  4. #4
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    AW: Aufgabe VWL Klausur 11.07.2011

    Aja,...könntest du mir vielleicht noch erklären, wie man eine Sickergröße erkennt?

  5. #5
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    AW: Aufgabe VWL Klausur 11.07.2011

    Da bin ich mir auch nicht so sicher...

    ich schau mir einfach die Fragen der alten Klausuren an, und hoffe eine gleiche zu bekommen! Hier hab ich jedenfalls noch eine beschreibung gefunden, keine ahnung obs was hilft... :

    zu den sickergrößen:
    sparen ist eine sickergröße, da es nicht sofort in irgendetwas investiert wird. es "versickert" sozusagen auf dem sparbuch und kurbelt die wirtschaft nicht mehr an – es scheidet aus dem kreislauf aus…
    warum steuern eine sickergröße sind verstehe ich auch nicht ganz, da es ja nur vorerst an den staat "versickert" – die steuern werden ja unter anderem wieder in infrastruktur etc. investiert...


    zu dem teil mit den buchstaben:
    Y = C + I + X – M => das wäre beispielsweise die definition des BIP
    C = a + bY

    Y = BIP
    C = Konsum
    I = Investitionen
    X = Exporte
    M = Importe
    a = autonomer Konsum
    b = marginale Konsumneigung (=> wenn Einkommen um 1 Einheit steigt, steigt der Konsum um b; b zwischen 0 und 1)

    T = taxes/Steuern
    t = Steuersatz
    G = government expenditures/Staatsausgaben

  6. #6
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    AW: Aufgabe VWL Klausur 11.07.2011

    Ok...danke mal soweit.

    A)Nash-Gleichgewichte können pareto-optimal sein.
    B)Nash-Gleichgewichte sind nie pareto-optimal

    Ich würde hier sagen: A ist richtig und B ist falsch, weil er in der VO mal gesagt hat, dass Nash-Gleichgewichte pareto-optimal sein können. Stimmst du mir hier zu? Ich bin skeptisch, weil in den alten Klausuren oft als richtig angekreuzt ist, dass Nash-Gleichgewichte NIE pareto-optimal sein können....

    ?!?!?!was sagst du dazu?

  7. #7
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    AW: Aufgabe VWL Klausur 11.07.2011

    Da bin ich deiner Meinung, sollte eigentlich auch stimmen

  8. #8
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    AW: Aufgabe VWL Klausur 11.07.2011

    Warum stimmt hier eigentlich Antwort b? Ist doch auch falsch? (Vorzeichen)

  9. #9
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    AW: Aufgabe VWL Klausur 11.07.2011

    Durch das minus vor der Klammer ändert sich das Vorzeichen, also ist 1/(1 - (h - ht)) das gleiche wie 1/(1-h+ht).

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