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Hat jemand eine Lösung zur Satelitengesellschaft?
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Efficiency is intelligent laziness...
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Die korrekten Antworten wurden ja nach der Prüfung bekannt gegeben...
"Leider" war ich schon früher fertig und hab's nicht mitbekommen.
Wär jemand bitte so nett, meine Antwortmöglichkeiten (in der Reihenfolge von Scrambling 1) zu kontrollieren...Wär SUPER!
1) Marktgleichgewichtsmenge bei Steuer von 15,- --> 0,-
2) "Die Höhe der Risikoprämie wird vom diversifizierbaren Risiko nicht beeinflusst"
3) "Wenn die Firma einen Arbeiter anstellt, der ... ein fixes Gehalt von 100 GE zahlt ..."
4) Nettowohlfahrtsverlust bei Maximierung der Rente = 42.875,-
5) "Das beste Ergebnis erzielt das Unternehmen mit reiner Bündelung"
6) "Bei einem Spiel der Form "Kampf der Geschlechter" gibt es zwei Nashgleichgewichte" -->weiß mittlerweile, dass das wohl falsch ist. (Vermutlich nur, weil nix von "in reinen Strategien" steht?!)
7) Satellitengesellschaft (2 Betriebsttätten) --> 24.750,-
Monopol/Wettbewerb --> "Der Wohlfahrtsverlust durch das Monopol beträgt 28,-"
9) Nickelproduktion --> "Ein Zinsanstieg von 1% ... um 0,36 GE"
10) Spieltheorie --> "Die erwarteten Auszahlungen im GG betragen 10,- und 9,-"
11) Fischköder (zwei Betriebsstätten) --> "Wenn Anbieter 2 seine Menge als zweites festlegen kann ... sein Gewinn 378,125"
12) Gunter (Spieltheorie) --> "Wenn Sie diese Situation ... beide Firmen einen Gewinn von 50.000"
Danke im Voraus!
LG
Danke fürs Posten der richtigen Antworten.
Kann mir wer sagen, wie man bei der Nickel-Frage auf die 0.36 GE kommt?
Ich hätte gedacht, die richtige Antwort sei der erwartete Preis von 71.03 GE in 3 Jahren (65*1.03^3).
Schon mal thx im Voraus!
lg.
hallo!
du musst die grenzkosten zum verzinsen immer abziehen und dann wieder addieren, weil diese ja konstant sind!
P3 = 35 * 1,03^3 + 30 = 68,2454
P1 = 35 * 1,03 + 30 = 66,05
P2 = 35 * 1,03^2 + 30 = 67,1315
P2' = 36,05 * 1,04 + 30 = 67,492
Differenz = 67,497 - 67,1315 = 0,3605
ich habe auch das mit dem fixgehalt als falsch gewertet, das kann man doch pauschal nicht so sagen oder? wie begründet man denn das?
die gewinnmaximierenden arbeitsstunden sind 12, dann sind sie 14,4 - ist ein anstieg von 2,4.
der erlös abzüglich kosten ist in der ursprünglichen situation 72 und nachher 103,68, ergibt eine differenz von 31,68... aber ich glaube ich sehe hier den fehler schon: beim erlös wären die kosten hier noch dabei oder?
Wie viel Prozent braucht ma das ma durch ist? 50 oder 60????
Wie man begründet, dass der Arbeiter bei einem Lohn von 100,- keinen Arbeitsaufwand investiert, ist mir auch unklar.
Die andere Antwort - die vermutlich sehr viele als richtig markiert haben - ist vermutlich falsch, da nicht die gewinnmaximierenden Arbeitsstunden um 2,4 steigen, sondern die Kosten für die gewinnbringenden Arbeitsstunden L.
Die Arbeitsstunden steigen von 1,0 auf 1,2 während die KOSTEN von 12,- auf 14,40 - also um die gefragten 2,40 - steigen.
mfg
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