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Thema: "Liebe deutsche Studenten, ihr nervt!"

  1. #1
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    Avatar von Matthias86
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    "Liebe deutsche Studenten, ihr nervt!"

    Hallo,

    auf der Webseite der deutschen Wochenzeitschrift "Die Zeit" ist ein Artikel mit dem Titel "Liebe deutsche Studenten, ihr nervt!" erschienen (ob der Artikel auch in der Printausgabe erschienen ist, weiß ich nicht).

    Hier geht es zum Artikel: http://www.zeit.de/campus/2011/06/studieren-meinung

    Wie man aus dem Titel unschwer erkennen kann, geht es um deutsche Studenten in Österreich.

    Meine Meinung zum Artikel:
    Der Autor hat recht, dass es irgendeine Lösung für das Problem braucht. Und mit "Problem" meine ich nicht die Anwesenheit deutscher Studenten sondern die überlaufenen Unis. Immer wieder erwähnt werden Ausgleichszahlungen von Deutschland an Österreich oder dass nur Studenten, die auch in Deutschland einen Studienplatz haben, in Österreich studieren dürfen. Darüber kann man reden.

    Aber solche Argumente dann mit persönlichen Befindlichkeiten zu vermischen, geht für mich eindeutig zu weit.

    Beispiel: das Besetzen von Plätzen in der Sowi-Aula. Ich gebe zu, dass meine letzten Vorlesungen in der Sowi-Aula schon einige Jahre her sind. Aber zu meiner Zeit war es auch bei österreichischen und nicht nur bei deutschen Studenten üblich, Plätze für seine Studienkollegen in der Aula zu besetzen (und um mich nicht auszunehmen: auch Südtiroler Studenten waren/sind dabei).
    Beispiel: Hochsprache und Dialekt. Die These, dass man für das Verwenden von Hochdeutsch bei Referaten bessere Noten bekommt, halte ich für sehr gewagt und höre ich in dieser Form auch zum ersten Mal. Mich hat auch noch nie ein Professor aufgefordert, in Hochdeutsch zu sprechen, und 6 Jahre an der Sowi dürften reichen um das beurteilen zu können (und ich spreche kein Hochdeutsch). Dass ich mit meinem Südtiroler Dialekt oder Vorarlberger mit ihrem Dialekt in einer Vorlesung nicht auftauchen dürfen, ist mir zumindest bewusst.
    Beispiel: Schnösel. Auch hier kenne ich genug Österreicher, die zu dieser Abteilung gehören. Warum dieses Argument im Artikel vorkommt, verstehe ich nicht.

    Man muss sich nur die Kommentare unterhalb des Artikels durchlesen. Ich hoffe jedenfalls, dass dieser Artikel nicht allzuviele Scherben zerschlagen hat.
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    The answer to violence is even more democracy, even more humanity, but never naivety.
    Jens Stoltenberg, ehemaliger norwegischer Ministerpräsident


  2. #2
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    Also ich bin grad etwas sprachlos über diesen Artikel. Ich glaube absolut nicht, dass dies ein reales Stimmungsbild von österreichischer Seite ist. Zudem finde ich es sehr naiv, die Fehler der deutschen und österreichischen politischen Vertretern auf die deutschen Studierenden abzuwälzen... Sicherlich würde ebenso eine große Anzahl an Österreicherinnen und Österreicher fürs Studium ins Ausland gehen, wenn wir hier die gleiche Situation wie in Deutschland hätten.

  3. #3
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    Finde den Bericht super! Lösungsansatz: Studiengebüren für alle, Stipendiumsminimum in Höhe der Studiengebüren (Einkommensunabhängig) für Einheimische in Mindeststudienzeit +2semester...
    Vorteil: EU Konform, Ewige Studenten und Ausländer finanzieren ihr Studium selbst.
    mfg

  4. #4
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    Zunächst einmal: Ich gratuliere zu dem Mut diesen Artikel zu verfassen. Er spricht, obwohl zu sehr auf Deutsche spezialisiert, das Dilemma, in dem sich die Universitäten heutzutage befinden, an. Ich bin selber der Meinung, dass schleunigst etwas gegen zu großen Ansturm auf die Unis gemacht werden sollte. Darum fände ich auch Studiengebühren keine schlechte Idee, würde das Beihilfensystem dementsprechend angepasst werden. Durch Studiengebühren würde, so meiner Meinung nach, der Anteil der Studierenden etwas zurückgehen, und zwar auf jenen Anteil,der wirklich studieren will. Neben großem Ansturm aus den Nachbarländern, sind auch zu viele Langzeit- wie auch Zeitüberbrückungsstudenten zwischen Matura und Arbeit in den überfüllten Aulas vorzufinden. Viele studieren, weil sie nicht wissen, was sie arbeiten sollen bzw. nicht arbeiten wollen. Diese nehmen widerum Studenten wie dir und mir den Platz in einem für uns wichtigen Proseminar weg. Würden sie dafür zahlen müssen, so denke ich,würden sie es sich zweimal überlegen sich für ein Studium zu inskrepieren, nur um Beihilfen zu beziehen und schlussendlich Vorlesungen nicht bzw. nur unaufmerksam durch die Unterstützung von Facebook zu besuchen. Genauso wie einige Deutsche bzw. andere Ausländer, die bei uns gratis (bzw. auf Kosten des österr.Steuerzahlers) studieren, es sich vll. doch noch einmal anders überlegen. In der jetzigen Situation denken sie sich wahrscheinlich: warum strebern um den Numerus Clausus zu bestehen, wenn ich auch nichts lernen könnte und in Österreich auch noch gratis studieren kann.....das selbe gilt auch für alle anderen ausländischen Studenten. Wir Österreicher müssten auch in den anderen Ländern bezahlen, um zu studieren. Und wisst ihr was, ich hätte kein Problem für etwas zu bezahlen, wo ich weiß, dass es mir einmal viel bringen wird. Wird jedoch nichts gezahlt, bin ich mir nicht ganz so sicher, ob der Wert und die Qualität des Studiums noch gleichbedeutend ist wie damals. Meiner Meinung nach hat sich das BWL-Studium in Ibk z.B. extrem verschlechtert; beinahe zu oberflächlich wird vorgegangen und bei den Prüfungen wird angefangen auszusortieren, weil man von vorn herein keine Zugangsbeschränkungen vorgibt, sondern die Kapazitäten der Unis einfach um ein Vielfaches übersteigen lässt. Kein Wunder, dass viele nicht rechtzeitig mit ihrem Studium fertig werden, wenn sie doch ihr Proseminar nicht bekommen,weil sich zu viele dafür interessieren. Und dann wird wieder von faulen Studenten gesprochen blablabla.... /:

    Naja, das wär etwas, wo unsere Herrn/Fraun Politiker etwas tun müssten. Doch wie es ausschaut, wird es mit der neuen Hochschulpolitik alla Töchterle auch wieder nichts, weil sich die Politiker lieber über spannenderer Themen wie die Neugestaltung der Bundeshymne beschäftigen, anstatt unserer Bildung wieder Wert und Qualität zu verschaffen.


    Nun zum eigentlichen Thema: die Deutschen. Ich schließe mich der Meinung des Autors nicht in jedem Punkt an. Nicht nur Deutsche, auch Südtiroler sind in Massen an unseren Universitäten vertreten; und scheuen ebenso wenig einen Taschenrechner als Platzbesetzer zu verwenden. Zu den Schnöseln: Ich denke, dass Deutsche nichts für dieses Klischee können, sie haben es einfach so in ihrer Art, etwas arrogant herüber zu kommen, hat wahrscheinlich mit dem Hochdeutsch zu tun. Da bei uns in Tirol nur jmd. Hochdeutsch spricht, wenn er es der Situation entsprechent muss (z.b.Präsentation) und Hochdeutsch vll. gleichzusetzen mit "ich bin etwas besserers" zu verstehen ist, (z.B.Politiker und andere hochranginge Personen sich dieser Sprache bedienen), ist wahrscheinlich dies der Ursprung dieses Schnösel-Daseins der Deutschen. Doch dafür kann niemand etwas dafür. Innsbruckern wirft man z.B. vor das "K" zu fest zu betonen und Südtiroler versteht man ohnedies extrem schwer in ihrem Dialekt. Da Hochdeutsch nun mal die allgemeine Sprache ist, mit der man sich für gewöhnlich in höheren Kreisen oder wichtigeren Anlässen ausdrückt, lässt so etwas sofort auf dieses Image schließen.
    Aber genug von der Sprache, ist ja schließlich nicht das Wichtigste.

  5. #5
    Senior Member Bewertungspunkte: 0

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    http://www.krone.at/Oesterreich/Oest...g-Story-274731

    ca. 23.000 deutsche Studenten in Österreich, ca. 6200 österreichische Studenten in Deutschland.

    Bei einer Hochrechnung auf die Gesamtbevölkerung (Ö: 8,4 Mio D: 82 Mio) ergibt das prozentual gesehen ein ganz anderes Bild als jenes das immer in den Medien gezeichnet wird.
    So viel zu dem Thema "Die deutschen überschwemmen die Unis in Österreich"...

    Klar gibt es ein Problem in manchen Fächern (Psychologie, Medizin) die in Deutschland durch den NC so extrem begrenzt wurden. Und in dieser Hinsicht muss aufjedenfall auch was gemacht werden, es kann nicht sein das in diesen Fächern mehr Deutsche studieren als Österreicher aber der Artikel bzw. das ganze Thema wird mir in den Medien oft zu oberflächlich behandelt.

    Es wird generell oft so dargestellt das jeder deutsche Student nur hier ist weil er in Deutschland keinen Platz bekommt.
    Das es auch andere Gründe gibt, z.B. das der ein oder andere (z.B. Ich) hier ist weil ers hier in Innsbruck besonders schön findet oder man vielleicht einfach mal ein Tapetenwechsel wollte und sich Österreich da anbietet weil halt auch deutschsprachig unterrichtet wird, wird meistens in diesen Artikeln komplett unter den Tisch gekehrt.

    Desweiteren frag ich mich was solche Aussagen des Autors wie "arrogante deutsche" sollen ?!

    Meine Fresse, ich dachte auf der Uni ist das Bildungsniveau im Durchschnitt so hoch das man wegkommt von solchen Länderpezifischen (rassistischen ?!) Denkweisen...

    BILD-Niveau auf Zeit.de, eigentlich ist man von denen anderes erwartet...

    Wie gesagt, das Thema wird meiner Meinung nach unglaublich pauschalisiert und die Art und Weise wie da häufig argumentiert wird erinnert mich leider an die ein oder andere NPD Kampagne in Deutschland.

    Zum Schluss noch was zur Situation in den Hörsäälen.
    Ist es wirklich so schlimm oder kommts dem ein oder anderen nur so vor weil er vielleicht kein Vergleich zu anderen Universitäten hat?
    Ich persönlich hab mittlerweile an 3 weiteren Unis Vorlesungen u. teilweise auch Seminare besucht (Mannheim,München,Darmstadt, allesamt eigentlich Unis mit gutem Ruf) aber mir kams an diesen Unis nicht wesentlich besser vor was die Situation angeht.
    Ich denke die beliebten Vorlesungen sind an allen Universitäten überfüllt, während man bei den eher "zähen" Vorlesungen auch hier in Innsbruck doch eigentlich immer ein Sitzplatz bekommt.
    Mir persönlich kams aufjedenfall nie so schlimm vor, wie es in den Medien immer dargestellt wurde.

    Ich frag mich nur warum bei diesem Thema das Diskussionsniveau oft so in den Keller sinkt.

  6. #6
    Senior Member Bewertungspunkte: 1
    Avatar von maple4
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    falls er nicht ironisch gemeint war, ist der kommentar eine einzige peinlichkeit in jeder hinsicht: thematisch wie stilistisch

  7. #7
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    Avatar von mst52
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    Ich glaube der Autor hat es möglichst vermieden, Ironie in diesen Artikel einfließen zu lassen. Er scheint wohl irgendeine Wut im Bauch zu haben oder mit dem falschen Fuß aufgestanden zu sein.
    Der richtige Adressat für solche Anliegen, wie schon vor mir geschrieben wurde, ist die Regierung.
    Grundsätzlich sollte ein solches Schreiben auf einem anderen Niveau verfasst werden.

    Ich kann ausländische Studenten zu 100% verstehen: ich möchte nirgendwo anders studieren als in Innsbruck - dafür ist mir das "Städtchen" zu sehr ans Herz gewachsen.
    Und natürlich habe ich als Österreicher nichts gegen eine gratis Hochschulausbildung - wieso sollte ich es einem ausländischen Studenten vorwerfen, wenn er dieses Angebot ebenfalls nutzt.

    Thema Studiengebühren: Diese hätten den positiven Nebeneffekt, dass eben jene Studenten, welche es mit dem Studieren nicht ganz so ernst meinen, das Studium direkt sein lassen würden.
    Aber auch denen kann kein Vowurf gemacht werden, wären ja blöd, wenn sie das Gratis-Angebot nicht nutzen. (um selbst noch ein bisschen ironisch zu sein)
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    Ich bin mir nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen. Albert Einstein

  8. #8
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    Zitat Zitat von nici5885 Beitrag anzeigen
    Darum fände ich auch Studiengebühren keine schlechte Idee, würde das Beihilfensystem dementsprechend angepasst werden. Durch Studiengebühren würde, so meiner Meinung nach, der Anteil der Studierenden etwas zurückgehen, und zwar auf jenen Anteil,der wirklich studieren will.
    In Österreich sollte endlich mal dieser Hick-Hack bzgl. Studienbeiträge beendet werden. Es nervt schon ziemlich... die Studienbeiträge sollten endlich fix eingeführt werden und pasta. Die Gebühren können ja gerne € 600 - € 1000 pro Semester sein, vorausgesetzt das Beihilfensystem ist angepasst... aber vermutlich genau daran scheitert es an der jetzigen österreichischen Politik. Die Investitionen will keiner machen und daher kann man auch keine höheren Gebühren einführen.

  9. #9
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    Avatar von I_am_the_Highway
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    Lange Zeit war ich Verfechter von Studienbeiträgen, hab dieses Gedankenmodell aber mittlerweile verworfen. Nicht weil ich plötzlich Mitleid mit Leuten bekommen haben, die sich darüber aufregen, sondern weil es einfach ineffizient ist. Die Einnahmen wären nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Was die Deutschen angeht hab ich meine Meinung auch ein wenig geändert. Deppn sind Deppn, egal ob rot-weiß-rot, schwarz-rot-gold oder sonst was und haben an der Uni nix verloren. Deswegen ist mein Ausweg aus dem Dilemma im Prinzip der, den man an da SOWI ohnehin geht. Prüfungsniveau signifikant nach oben schrauben, weniger Toleranz für Unterbelichtete und stärkere Selektion. Aufnahmetests wären die logische Fortführung dieses Gedankens, würden aber ziemlich viel Geld verschlingen.

    Was die Schnösel betrifft, kann ich die Sattmanns entlasten. Von dem Archetyp gibts bei uns mehr als genug. Wer sich genervt fühlt, kann sich mit dem Gedanken trösten, dass in 98% der Fälle der mit Statussymolen ausgedrückte bzw. angestrebte, Status selten gehalten werden kann und die Landung auf der Fresse meist realtiv bald eintritt (generell tritt dies für ca. 70% der SOWI-Studentenschaft ein).

    Was Standardsprache betrifft hab ich auch noch nie eine Inländerdiskrimminierung bemerkt. Ehrlich gesagt habe ich bei Präsentationen selten starke Dialekte gehört, die Einheimischen geben sich sehr Mühe möglichst akzentfrei zu sprechen.
    ~~~Vier Fäuste für ein Halleluja~~~

    Gangster: "Der Teufel soll dich holen"
    Bambi: "Ich werds mir ausrichten."

    Padre: "Gott sei mit euch!"
    Trinity und Bambi: "Danke, wir reisen allein!"

  10. #10
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    Ich finde der Bericht ist absolut daneben. Am Besten man zieht die Grenzen wieder hoch, so hört sich das grad an.
    Natürlich sind viele Deutsche in Österreich zum studieren, aber vielleicht nicht deshalb weil sie sonst keinen Studienplatz bekommen, sondern vielleicht deshalb, weil es eben schön ist, in Innsbruck oder sonst wo in Österreich, schonmal daran gedacht Herr Autor?!
    Wer einen Studienplatz will, bekommt auch einen in Deutschland, der NC, spielt keine große Rolle, es sei denn bei Medizin oder Pharmazie, (Psychologie) aber selbst da gibt es Wege reinzukommen, unabhängig des NC.
    Seitdem man diese Fächer nicht mehr in Österreich ohne den EMS (?) Test studieren kann, macht es Österreich auch nicht mehr wirklich interessant, für ausländische Studenten, wenn man nur auf die Zulassung schaut.
    Die Studiengebühren, werden auch in Deutschland mehr und mehr abgeschafft, also das Argument ist veraltet, zumal man nicht wirklich weis, was hier passiert.
    Außerdem finde ich, können die Studenten nichts dafür, das ist die Schuld der Universitäten, dass die mehr Studenten aufnehmen, als Sinnvoll ist.
    Beschweren können sich die Österreicher auch nicht, denn die Deutschen, egal ob Student oder Tourist, bringen schließlich genug Geld ins Land, sollen diese ja auch.
    Und was die Schnösel angeht, man muss ja nicht hinschauen, bzw. sich großartig mit denen abgeben, und die gibt es schließlich überall. Leben und leben lassen, und in diesem Sinne. Tommy.

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