Ich fand sie schon machbar.
Bitte lädt die Musterklausur auch hier hoch, da ich (und andere auch) nicht im aktuellen e-campus Ordner zugreifen können!
Und wie fandet ihr es?
Hoffentlich kommt bald die Musterlösung in den e-campus!![]()
Ich fand sie schon machbar.
Bitte lädt die Musterklausur auch hier hoch, da ich (und andere auch) nicht im aktuellen e-campus Ordner zugreifen können!
Hi,
Hat schon jemand Lösungen? Was habt ihr für Ergebnisse?
sind die Ergebnisse auf OLAT? Wär super wenn jemand die Musterklausur online stellen könnte. Hab leider keinen Zugriff..
Daaaanke![]()
wieso olat?? werden die nicht aufn e-campus gestellt?
hm ich hab das nur grad von ner freundin gehört, dass sie seit neuestem die prüfungen zuerst auf OLAT stellen, dann kanns anscheinend bis zu 4 Tage dauern bis es aufm E campus ist..aber ich hab ehrlich gesagt keine ahnung..
Hier meine Optionen....
Scrambling 4
bin mir aber bei nen paar nicht sicher![]()
1) um den Gini. zweier Staaten vergleichen zu können, müssen die Gini. mit dem Median in den Staaten gwichtet werden
2) die optimale Gebühr beträgt 75
3) Wenn die Person 200 Einheiten vom Gut x konsumiert dann sollte im Optimum 129,4 Einheiten des Gutes z bereitgestellt werden.
4) Angenommen, in der Gesellschaft liegt das Median über dem Durchschnittseinkommen. Eine Propotionale EkSt. mit einem Steueraufkommen T würde dann den Wähler mit dem MedianEK geringer belasten als eine Pauschalsteuer mit dem selben Steueraufkommen T.
5) Der Substitutionseffekt dieser Steuer beträgt -4,72.
6) 80% der staatlichen Subvention fließen an die Anbieter neuer Wohnungen.
7) Keine der übrigen Aussagen ist richitg
Der Atkinson-Index ist 0,5, wenn die Gesellschaft einer utilitristischen SWF folgt (??)
9) Der Staat bezahlt eine Subvention für jede produzierte Einheit des Gutes x. Wenn die Höhe des Subvention optimal gewählt ist, dann muss der Staat insgesamt 280 GE an Subvention ausbezahlen.
10) Kein der übrigen Antworten ist richtig ( Aussagen Steuertarif 0<Yoo)
11) Wenn die GK der Produktion für das Gut 10 betragen, dann liegt die optimale Bereitsellungsmenge bei x = 10
12) Das optimale Ausmaß an Freizeit wird sich durch die Besteuerung verändert.
13) im Optimum konsumiert die Person immer die doppelte Menge vom Gut x wie vom Gut y.
14) Im Gewinnoptimum des Monopolisten beträgt die Nachfrsgeelastizität -177%.
So... irgendwie 7 müssten doch richtig sein! cheers
mensch wo bleibt denn die musterlösung? im ecampus is nix. is sie schon im olat online? habe auch kein zugriff drauf..
Sie werden nid die Musterlösung in OLAT stellen, wenn jetzt der 3. Termin vom SS11 ist und letztes Semester alles noch über ecampus gemacht wurde, denk ich mal...
Efficiency is intelligent laziness...
Lesezeichen