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Thema: Gesamtprüfung Februar 2012

  1. #21
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    Die Beispiele und Lösungen der letzten VO wären wirklich sehr nutzvoll! 2 Daumen hoch für ihn oder sie!!!

  2. #22
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    Weiß mittlerweile jemand ob jetzt offene Rechenbeispiele kommen? Oder ob diesmal alles multiple choice ist?

  3. #23
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    Da die Prüfung von der Eberharter ist kommen offene Rechnungen dran.

  4. #24
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    hat sie nicht gemeint, dass alles mc fragen dran kommen??? :/

  5. #25
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    Hallo!

    Wäre euch auch sehr, sehr dankbar wenn mir jemand die aufgaben zum repetitorium und die lösungen dazu schicken könnte! danke!

    Adresse: Anna-Maria.Gruber@uibk.ac.at

    glg

  6. #26
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    Gegeben ist eine Geldnachfragefunktion Md=$Y(0,2 - 0,8i), Geldbasis 100E, Nominaleinkommen 6000E,
    1. Annahme: das Publikum hält kein Baergeld, das Verhältnis der Reserven zu Sichteinlagen beträgt 0,1. Ermitteln Sie die Nachfrage nach Zentralbankgeld und den gleichgewichtigen Zinssatz (Setzen Sie dazu die Nachfrage nach Zentralbankgeld gleich dem Angebot an Zentralbankgeld), das Geldangebot Ms und den Geldschöpfungsmultiplikator!

    Ich verstehe nicht so wirklich, was ich mit dem Verhältnis von Reserven und Sichteinlagen machen muss...

    Also ich würd sagen:

    Das Verhältnis der Reserven zu Sichteinlagen von 0.1 bedeutet, dass von den Kundeneinlagen (Deposits) bei Banken (die in diesem Fall nur aus Sichteinlagen bestehen) 10% Mindestreserve gebildet werden müssen, sprich die Geschäftsbanken müssen 10% (Theta=0.1) von ihren Sichteinlagen bei der Zentralbank parken. Zentralbankgeld besteht aus Bargeld und diesen Reserven. Da hier Bargeld = 0 ist, ergibt sich das Zentralbankgeld H:

    H = R = Theta*Deposits = 0.1*Deposits

    Da die Geldbasis nur ein anderer Ausdruck für Zentralbankgeld oder high powered money ist:

    100 = 0.1*Deposits --> Deposits = 1000

    Ist aber egal, da H = 100 gegeben ist.

    Md = H*1/(c+Theta*(1-c)) = H/0.1 da Bargeldquote c=0 ist! Der gesamte Ausdruck in der Klammer ist der Geldschöpfungsmultiplikator, also 0.1

    Md=$Y(0,2 - 0,8i) = H/0.1

    6000*(0.2-0.8i) = 100/0.1

    i=0.0416 --> 4.2%

    Ms=Md=100/0.1=1000

    Vielleicht kann das noch jemand bestätigen ...

  7. #27
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    hab ein problem bei der klausur EWS 2009/10
    Nr 1/B) wie rechne ich da, komm nicht drauf.#

    wär für hilfe dankbar!

    sorry meine C)

  8. #28
    Member Bewertungspunkte: 1

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    Zitat Zitat von tiergarten130 Beitrag anzeigen
    Gegeben ist eine Geldnachfragefunktion Md=$Y(0,2 - 0,8i), Geldbasis 100E, Nominaleinkommen 6000E,
    1. Annahme: das Publikum hält kein Baergeld, das Verhältnis der Reserven zu Sichteinlagen beträgt 0,1. Ermitteln Sie die Nachfrage nach Zentralbankgeld und den gleichgewichtigen Zinssatz (Setzen Sie dazu die Nachfrage nach Zentralbankgeld gleich dem Angebot an Zentralbankgeld), das Geldangebot Ms und den Geldschöpfungsmultiplikator!

    Ich verstehe nicht so wirklich, was ich mit dem Verhältnis von Reserven und Sichteinlagen machen muss...

    Also ich würd sagen:

    Das Verhältnis der Reserven zu Sichteinlagen von 0.1 bedeutet, dass von den Kundeneinlagen (Deposits) bei Banken (die in diesem Fall nur aus Sichteinlagen bestehen) 10% Mindestreserve gebildet werden müssen, sprich die Geschäftsbanken müssen 10% (Theta=0.1) von ihren Sichteinlagen bei der Zentralbank parken. Zentralbankgeld besteht aus Bargeld und diesen Reserven. Da hier Bargeld = 0 ist, ergibt sich das Zentralbankgeld H:

    H = R = Theta*Deposits = 0.1*Deposits

    Da die Geldbasis nur ein anderer Ausdruck für Zentralbankgeld oder high powered money ist:

    100 = 0.1*Deposits --> Deposits = 1000

    Ist aber egal, da H = 100 gegeben ist.

    Md = H*1/(c+Theta*(1-c)) = H/0.1 da Bargeldquote c=0 ist! Der gesamte Ausdruck in der Klammer ist der Geldschöpfungsmultiplikator, also 0.1

    Md=$Y(0,2 - 0,8i) = H/0.1

    6000*(0.2-0.8i) = 100/0.1

    i=0.0416 --> 4.2%

    Ms=Md=100/0.1=1000

    Vielleicht kann das noch jemand bestätigen ...

    komm genau auf die selben ergebnisse wie du

  9. #29
    Golden Member Bewertungspunkte: 7

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    Folgende kurze Frage zu den Geldmengenaggregaten...

    Worunter fallen da die Girokonten (vermutlich Sicht- oder Termineinlagen)? Ich hab das jetzt schon öfter bei alten Beispielen gesehen, aber auf die Schnelle keine Lösung gefunden...

    Danke im Voraus

  10. #30
    Golden Member Bewertungspunkte: 1

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    ich sehe die als sichteinlagen, also m1 - oder?

    FRAGE:

    IS-LM und AS-AD: Die kurzfristigen Wirkungen einer expansiven Fiskalpolitik...

    unter exp. FP versteh ich eine steuer erhoehung, somit weniger geld im umlauf weil die individuen weniger zu verfuegung haben. somit IS sich nach links verschiebt, AD steigt, y, i, und p sinken.

    aber das sei anscheinend falsch, kann mir da wer vll mit einer eklaerung aushelfen?

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