hallo hallo
wisst ihr zufällig die Uhrzeit der Prüfung am 14.2.?
lg
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Häufig gestellte Fragen - FAQ
Ich bin mir nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen. Albert Einstein
Kann mir bitte auch jemand Infos geben, hab die Vorlesung im letzten Semester besucht... Hat Prof. Müller euch eventuell Tipps gegeben was zur Prüfung kommt? Wäre um jede Antwort dankbar!!! e-mail: nina.mittermayr@student.uibk.ac.at
Kann mir bitte auch jemand die Beispiele schicken? csam2386@student.uibk.ac.at
Könnte mir bitte auch jemand die Beispiele schicken? Vielen Dank! csak9339@uibk.ac.at
hallo leute,
hab mal ne frage zu einem bsp in kapitel 2, seite 13
wir haben dort die variablen kosten, gemeinkosten etc.
in aufgabe a muss man die vollkosten und die teilkosten ausrechnen, wo für das produkt c dann folgendes rauskommt:
vollkosten -> erlös-kosten= -5
teilkosten -> DB = +5
nun wird gefragt ob man dieses produkt abschaffen soll. jedoch weiss ich nicht, welche KoRe ich jetzt heranziehen soll. kann mir jemand helfen? was wird bei so einem fall herangezogen, vollkosten oder teilkosten...?!?
danke für die hilfe
Hat irgendwer vielleicht die Lösungen / LÖsungswege für die Beispiele und könnte sie posten? Daswär super!
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Beim beispiel Break-Even Analyse was von der Fr Müller ins Ecampus gepostet würden, sind ja ein paar Theoriefragen aufgelistet .. hat jemand die vollständige richtige Antworten?
richtig falsch Beim Maximalprinzip soll mit maximalen Mitteln ein maximaler Output erreicht werden. Beliefern sich Hilfskostenstellen gegenseitig, so lässt sich die Beschäftigung nicht isoliert für die entsprechende Kostenstellen planen. Bezieht ein Eigenkapitalgeber aufgrund seiner Tätigkeit im Unternehmen Einkünfte, weil er sich im Angestelltenverhältnis befindet erfährt sein Gehalt in der Kostenrechnung als Grundkosten Berücksichtigung. Der Deckungsbeitrag je Kostenträger bleibt unter Voraussetzung gleich bleibender Preise bei Beschäftigungsänderungen konstant. Der Grundsatz der Reinheit verlangt, dass die Zurechnung der Kosten aufgrund der vorliegenden Belege durch eindeutige und einheitliche Kontierungsvorschriften zweifelsfrei und schnell erfolgen kann. Der relative Deckungsbeitrag ergibt sich aus absolutem Deckungsbeitrag zu Engpasseinheit Die Gemeinkostenzuschlagssätze werden durch die Division der Kostenstellengemeinkosten durch die Bezugsgröße ermittelt. Ein Deckungsbeitrag von 0 führt stets zum Ausscheiden des Produktes aus dem Produktionsprogramm. Fixkosten sind immer Einzelkosten Für die Zuschlagskalkulation ist die Trennung in Einzel - und Gemeinkosten Voraussetzung Gemeinkosten können variabel und fix sein. Die Äquivalenzziffernkalkulation findet bei der Sortenfertigung ihre Anwendung. Nach dem Durchschnittsprinzip können einer Kostenträgereinheit die Kosten der bei der Entstehung dieser Mengeneinheit zusätzlich eingesetzten Produktionsfaktoren zugerechnet werden. Wenn die Beschäftigung direkt gemessen werden kann. Müssen indirekte Bezugsgrößen verwendet werden, die entweder aus Kostengrößen oder aus den Bezugsgrößen anderer Kostenstellen abgeleitet werde. Werden die Gesamtkosten eines Betriebes auf jene Einflussgröße bezogen, mit der der Durchschnitt gebildet werden soll (z.B. Leistungsmenge), so erhält man für jeden Wert der Einflussgröße die auf eine Einheit entfallenden Kosten. Es handelt sich dabei um die Durchschnittskosten. Punkte
also ich hab die fragen durchgearbeitet, allerdings hab ich keine ahnung ob das stimmt!
meine antworten:
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danke für die antwort .. hab selbst null ahnung ..
is dies in der VO nicht besprochen worden?
und zu den Beispielsammlung ... hat da jemand die Lösungen für b) Kalkulatorischen Zinsen; c) Kalkulatorischen Wagnisse; B) BÜB; sowie die Ergänzende Beispiele??
danke
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