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Thema: Nachbesprechung Gesamtprüfung Februar 2012

  1. #31
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    hier steht aber, "wenn sie nicht koordinieren"....

  2. #32
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    Zitat Zitat von Mops84 Beitrag anzeigen
    Ja ich habs gesehen. Ich hab bei Berechnung von y 3x genommen statt 2x obwohl ichs eine Zeile darüber richtig hingeschrieben hab y=2x. Somit gibts auch nur eine Lösung.

    Dann ist da wohl gerade mein 7. Punkt flöten gegangen. Ich find die Aufgabenstellung trotzdem gemein. Immer neue Beispiele mit komplett anderen Gedankengängen. Man kann sich überhaupt nicht richtig auf die Prüfung vorbereiten.
    ja, das Bsp. find ich auch ziemlich gehoben.

    die Ermittlung des notwendigen Steuersatzes ist schon einiges an Denkarbeit.

    ich habs in der Prüfung einfach durch "Iteration" berechnet.
    ein halber Steuersatz von 25% auf beiden Gütern führt zu einem Nutzen von ca. 28,28 und einer Differenz des Steueraufkommens von 3,3333

    dann hab ich noch etwas mit Steuersätzen und den resultierenden Mengen herumprobiert und bin zum Schluss gekommen, dass der Satz irgendwo bei ca. 24,...% liegen muss und das mit der Differenz schon hinkommen dürfte.

    wie man die Lösung händisch herleitet, weiß ich jetzt auch noch nicht. war mir in der prüfungssituation zu stressig und jetzt ists mir zu anstrengend...habs einfach in Excel eingeklopft und der solver macht den rest!

  3. #33
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    Zitat Zitat von christoph1000 Beitrag anzeigen
    hier steht aber, "wenn sie nicht koordinieren"....
    war ja klar dass bei meiner theorie wieder irgendwo der haken drin ist (((

  4. #34
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    Zitat Zitat von Mops84 Beitrag anzeigen
    Ich hab auch z=140 dann stellt Person 2 noch 80 zur Verfügung

    Optimum:

    200-z+300-z=60
    z opt =220

    220 - 140 (aus welchen Gründen auch immer er das bereit stellt) =80
    Person wird nicht mehr als das Optimum bereitstellen wenn er nicht muss

    Allerdings haben wir im PS gelernt dass mein eine Person mit negativer Zahlungsbereitschaft nicht mitaggregieren darf. Aber wenn die 1. Person eine neg. Zahlungsbereitschaft hätte, würde sie ja auch nicht 140 bereitstellen. Zwickmühle wieder mal
    p1 = 200 - z
    p2 = 300 - z

    p(agg.) = 500 - 5z

    500 - 2z = 80
    2z = 420
    z = 210 --> bei z=210 ist p1 allerdings negativ. d.h. bei MC=80 wäre z = 220 optimal.
    die Antwort "bei konstanten GK von 80 beträgt die optimale Menge z=210" ist also FALSCH!

    500 - 2z = 200
    2z = 300
    z = 150
    die Antwort "bei konstanten GK von 200 beträgt z=0" ist also auch FALSCH!

    wenn man die beiden Funktionen und die Aggregierte Kurve zeichnet sieht man, dass der Knick bei 200 liegt! (diese Antwortmöglichkeit mit "Knick bei 100" ist demnach auch FALSCH!)

    Wenn die GK bei 60 liegen und die beiden Personen NICHT koordiniert handeln, wird auch keine aggregierte Nachfrage gebildet.
    Person 1 stellt lt. Antwortmöglichkeit 140 Einheiten von z zur Vergügung was auch seiner maximalen Zahlungsbereitschaft entspricht.
    Person 2 möchte bestenfalls 300 - z = 60 --> z=240 Einheiten konsumieren...da 140 bereits von Person 1 zur Verfügung gestellt werden, ergänzt er 100 Einheiten! (nicht 80!)

    Demnach ist "KEINE ANTWORT" die richtige!

  5. #35
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    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    p1 = 200 - z
    p2 = 300 - z

    p(agg.) = 500 - 5z

    500 - 2z = 80
    2z = 420
    z = 210 --> bei z=210 ist p1 allerdings negativ. d.h. bei MC=80 wäre z = 220 optimal.
    die Antwort "bei konstanten GK von 80 beträgt die optimale Menge z=210" ist also FALSCH!

    500 - 2z = 200
    2z = 300
    z = 150
    die Antwort "bei konstanten GK von 200 beträgt z=0" ist also auch FALSCH!

    wenn man die beiden Funktionen und die Aggregierte Kurve zeichnet sieht man, dass der Knick bei 200 liegt! (diese Antwortmöglichkeit mit "Knick bei 100" ist demnach auch FALSCH!)

    Wenn die GK bei 60 liegen und die beiden Personen NICHT koordiniert handeln, wird auch keine aggregierte Nachfrage gebildet.
    Person 1 stellt lt. Antwortmöglichkeit 140 Einheiten von z zur Vergügung was auch seiner maximalen Zahlungsbereitschaft entspricht.
    Person 2 möchte bestenfalls 300 - z = 60 --> z=240 Einheiten konsumieren...da 140 bereits von Person 1 zur Verfügung gestellt werden, ergänzt er 100 Einheiten! (nicht 80!)

    Demnach ist "KEINE ANTWORT" die richtige!
    stimme zu 100% zu....

  6. #36
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    ist sich jemand bei dem Bsp. mit den Bürokraten wirklich sicher?!

    optimal wäre ja z=3, aber ist das auch das Niskanen-Gleichgewicht?

    oder ist lt. Niskanen K = U?

    z² = 6z
    z = 6

    also bei dieser Frage auch "keine Antwort".

    wie's scheint, sind wirklich rund die Hälfte der Aufgaben mit "keine Antwort ist richtig" zu beantworten! schon etwas lächerlich, da sehr verwirrend.

    ------------

    ist sich jemand bei dem Bsp mit ICT und IKT sicher?!
    aus den Folien kann man diese Fragen nur schwer beantworten...

  7. #37
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    Ja, hab nachgeschaut. Laut Niskanen MC=MV also hier MC=MU.

    Edit:

    Also ich habe mich da verschaut. Bei Niskanen ist tatsächlich K=U.

  8. #38
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    Zitat Zitat von Majestic Beitrag anzeigen
    Ja, hab nachgeschaut. Laut Niskanen MC=MV also hier MC=MU.

    Edit:

    Also ich habe mich da verschaut. Bei Niskanen ist tatsächlich K=U.
    dann muss keine der antworten richtig sein!

  9. #39
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    unglaublich das mit z= 140, der fehlt mir jetzt !

  10. #40
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    wahhh wie lange geht das noch....

    weiß jemand genau über die steueraufgabe bescheid?
    yield elasticy also steueraufkommenselastizität ist ja 1,2, und somit auch progressiv...

    ist sie aber nun indirekt progressiv oder nur progressiv. sprich keine der antworten richtig?

    meiner meinung nacht ist sie nur progressiv und es ist keine antwort richtig....

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