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Thema: Nachbesprechung Gesamtprüfung Februar 2012

  1. #21
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    Zitat Zitat von Mops84 Beitrag anzeigen
    Eine Allgemeine Verbrauchssteuer von 50% mit x=16,67 und y=50 führt aber auch zum gleichen Nutzenniveau und die Differenz des Staatsaufkommens ist hier 25
    eine allgemeine Verbrauchssteuer von 50% führt zwangsläufig zu einem anderen Nutzenniveau!
    Du/Ihr habt da einen Denkfehler...

    wird eine allgemeine Verbrauchssteuer von 50% eingeführt, verändern sich die Preise beider Güter und man erhält eine neue Budgetrestriktion von 3x + 1,5y = 100.
    d.h. es werden i.d.F. (gleich wie bei der Variante ohne Steuer) doppelt so viele y wie x konsumiert.
    x = 16,6666, y = 33,3333 --> 3*16,6666 + 1,5*33,3333 = 100.
    dies führt zu einem Nutzenniveau von ca. 23,57

    wenn du x = 16,6666 und y = 50 konsumieren willst, bräuchtest du demnach

    3 * 16,6666 + 1,5 * 75 = 125,-

    und die hast du nicht!

  2. #22
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    Zitat Zitat von Majestic Beitrag anzeigen
    @ Verbrauchersteuer

    Ja, hab genau den gleichen Denkfehler gehabt wie ihr, aber meiner Meinung nach ist die Lösung mit einer Steuer von 22.47% zu elegant um falsch zu sein. Die Aufgabe fand ich auf jedenfall recht schwer, eben wegen diesem Gedankengang.
    Naja wenn mir ein Punkt fehlt weiß ich zumindest wo ich feilschen kann. Ein %-Satz der allgemeinen Steuer steht nicht in der Angabe und mit verschiedenen Güterkombinationen gibt es wahrscheinlich zig Möglichkeiten um auf das selbe Nutzenniveau zu kommen. Es mag zwar eine richtige Antwort (von mehreren) sein, aber keine eindeutige Lösung.

  3. #23
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    stimmt dann das mit 33.3 =T??

  4. #24
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    bzgl. Grenznutzen/Preisverhältnis...

    ihr habt schon recht...die Antwort dürfte falsch sein.
    richtig ist "keine Antwort"

    einfaches Bsp.

    U = x^0,5 * y^0,5
    I = 2x + y = 100

    GRS(xy) = - (dU/dx) / (dU/dy) = -y/x
    Steigung der Budgetgeraden = -(p(x)/p(y)) = -2

    -y/x = -2
    y = 2x
    x = 0,5 y

    --> korrekt. es werden konsequenterweise immer doppelt soviele y wie x konsumiert!

  5. #25
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    ui ich hab die 50 einfach oben abgeschrieben dabei muss ich ja mal zwei nehmen nicht mal 3
    dummer schlampigkeitsfehler shit

  6. #26
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    Zitat Zitat von Mops84 Beitrag anzeigen
    Naja wenn mir ein Punkt fehlt weiß ich zumindest wo ich feilschen kann. Ein %-Satz der allgemeinen Steuer steht nicht in der Angabe und mit verschiedenen Güterkombinationen gibt es wahrscheinlich zig Möglichkeiten um auf das selbe Nutzenniveau zu kommen. Es mag zwar eine richtige Antwort (von mehreren) sein, aber keine eindeutige Lösung.
    ich glaub kaum, dass du da feilschen kannst, da es schlicht falsch ist!

    eine allgemeine verbrauchssteuer bezieht sich immer auf BEIDE Güter!

    es gibt auch nicht mehrere korrekte lösungsmöglichkeiten...dies könnte nur der Fall sein, wenn der Steuertarif negativ wäre oder irgendwelche komischen Tarifprogressionen angewendet werden.

    i.d.F. kann es nur einen Steuersatz geben, der als allgemeine Verbrauchssteuer zum selben Nutzenniveau führt, wie eine spezifische Verbrauchssteuer auf x1.

  7. #27
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    Ja ich habs gesehen. Ich hab bei Berechnung von y 3x genommen statt 2x obwohl ichs eine Zeile darüber richtig hingeschrieben hab y=2x. Somit gibts auch nur eine Lösung.

    Dann ist da wohl gerade mein 7. Punkt flöten gegangen. Ich find die Aufgabenstellung trotzdem gemein. Immer neue Beispiele mit komplett anderen Gedankengängen. Man kann sich überhaupt nicht richtig auf die Prüfung vorbereiten.

  8. #28
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    wie schauts bei euch aus mit der aufgabe, wo z=140 richtig sein soll ?? einige sagen ja Z=210 kann aber nicht sein da es ja dann negativ ist oder nicht? bitte um aufklärung

  9. #29
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    Also stimmen alle überein das bei der Aufgabe mit der Verbrauchssteuer die Lösung mit "......1,68 Geldeinheiten mehr an Aufkommen für den Staat" richtig ist?

  10. #30
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    Zitat Zitat von debian Beitrag anzeigen
    wie schauts bei euch aus mit der aufgabe, wo z=140 richtig sein soll ?? einige sagen ja Z=210 kann aber nicht sein da es ja dann negativ ist oder nicht? bitte um aufklärung
    Ich hab auch z=140 dann stellt Person 2 noch 80 zur Verfügung

    Optimum:

    200-z+300-z=60
    z opt =220

    220 - 140 (aus welchen Gründen auch immer er das bereit stellt) =80
    Person wird nicht mehr als das Optimum bereitstellen wenn er nicht muss

    Allerdings haben wir im PS gelernt dass mein eine Person mit negativer Zahlungsbereitschaft nicht mitaggregieren darf. Aber wenn die 1. Person eine neg. Zahlungsbereitschaft hätte, würde sie ja auch nicht 140 bereitstellen. Zwickmühle wieder mal

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