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Thema: Nachbesprechung Gesamtprüfung April 2012

  1. #71
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    Lösung zur Nachfrage/Angebotsfunktion:

    NR7
    D(p)=5400-250p
    5400=250p
    p=21,6
    (21,6-12)x2400x0,5=11520

    NR8
    300p=1200.......p=4
    (12-4)x2400x0,5=9600

    NR9
    S(p)=300x10-1200=1800=Yneu
    (10-4)x1800x0,5=5400

    NR10
    1800=5400-250p...... Pneu=14,4
    (21,6-10)+(14,4-10)x1800x0,5=14400

    NR11
    PRalt+KRalt-PRneu-KRneu=9600+11520-5400-14400=1320

  2. #72
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    super, danke jetzt macht das alles auch wieder einen sinn
    kannst du mir bei der ersten aufgabe vlt auch helfen? wäre super...

  3. #73
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    he Formica die hier kann ich dir glaub ich beantworten!!

    gegeben sei die Nutzenfunktion U= 6x1^0.5 * x2 ^0.5
    p1=40, p2=20 m=1600

    du rechnest zuerst x1 * P1 + x2 *P2 mit allen angaben! 40*40+40*20= 2400 höher als Einkommen 1600 fällt weck!!!
    das jetzt mit allen güterbündeln machen bis d!!! bei denn wo 1600 oder weniger rauskommt in die Nutzenfunktion einfach eintragen und ausrechnen , wo der höchste nutzen rauskommt ist optimales güterbündel!!!

    zur Grenzrate noch einfach

    beta /alpha das sind die hochzahlen der nutzenfunktion also 0.5/0.5 =1 und dann * x2 /x1 = 40/20 = 2 = 1*2 =2

  4. #74
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    Also bei der Nutzenfunktion gibt es eine Formel die du immer anwenden kannst wenn die beiden Preise und das Einkommen gegeben sind die lautet x1 = (a/(a+b))*(m/p1), x2 = (b/(a+b))*(m/p2) also x1 = (0.5/(0.5+0.5))*(1600/40) => 20 und (0.5/(0.5+0.5))*(1600/20) => 40, Optimales Konsumbündel (20/40), die Hochzahlen der Nutzenfunktion sind hier a = 0.5 und b = 0.5 diese Hochzahlen immer in die Formel einsetzen.

    Die MRS im Optimum: MU1 = 3x1^-0.5*x2^0.5, MU2 = 3x1^0.5*x2^-0.5. MRS = MU1/MU2 => (3x1^-0.5*x2^0.5)/(3x1^0.5*x2^-0.5) => jetzt kannst du die 3 kürzen und die negativen Hochzahlen runter bzw hochschreiben x2^0.5*x2^0.5/x1^0.5*x1^0.5 => jetzt die Hochzahlen zusammenzählen => x2/x1 jetzt Güterbündel einsetzen 40/20 = 2 also MRS = 2

    Konsumausgaben von p2 auf 40: jetzt musst du das neue Güterbündel ausrechnen. Jetzt setzt du einfach den neuen Wert in die Formel ein also (0.5/(0.5+0.5))*(1600/40) = 20 dh neues Güterbündel (20/20). Jetzt multiplizierst du einfach den neuen Preis mit der neuen Menge 20*40 = 800

    Die Eigenpreiselastizität der Nachfrage hab ich selbst nicht rausbekommen tut mir leid aber die andere Aufgabe ist so sicher richtig, falls du noch etwas nicht weisst einfach fragen!!!

    LG

  5. #75
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    vielen vielen Dank für die Antworten!

    igi, du hast nicht mehr geschrieben, zwecks der musterklausur,- denk mal du hattest sie schon??

  6. #76
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    ja hab die Musterklausur schon sorry das ich nichts mehr geschrieben habe!!! irgendwie kann niemand sagen wie die Eigenpreiselastizität berechnet wird!????
    und super wär wenn jemand das Beispiel erklären könnte indem gefragt ist

    Wie hoch ist der Preis zu dem "gerade noch eine Positive Menge angeboten wird" , Wie hoch ist die Menge die zu diesem Preis produziert wird??? weiß da echt niemand was wär super!!!

  7. #77
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    Hallo, ich hoff ich rechne dir jetzt das richtige Beispiel aus - aber das is das einzige elastizitätsbeispiel, dass ich bei der klausur vom April gefunden habe.

    Eigenpreiselastizität :

    Formel : (P1/D)*D'(P1) -> D = (9-2*3/2*3) =0,5 ( Zahlen in : (m-2p1)/2p2) einsetzen)

    (3/0,5)*(-2/2+3) = -2

    die (-2/2+3) sind einfach die Ableitung nach p1



    Könntest du mir vl das Beispiel erklären ?
    c(y) =10+y+0.1y^2
    p=25 - wie lautet die Produzentenrente ?

    Ich steck da grad total ^^

  8. #78
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    das mit der eigenpreiselastizität kann ich dir leider auch nicht sagen, checks selber nicht.

    Wie hoch ist der Preis zu dem "gerade noch eine Positive Menge angeboten wird" -- von welcher Klausur ist das? (ich mag grad nicht suchen

  9. #79
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    falls du da c(y) = 9+y+y^2 meinst und den preis im langfr. angebot:
    Wie hoch ist der Preis zu dem "gerade noch eine Positive Menge angeboten wird" , Wie hoch ist die Menge die zu diesem Preis produziert wird??? weiß da echt niemand was wär super!!![/QUOTE]

    Da musst du zuerst AC, also die durchschn. Kosten berechnen indem du c(y) durch y teilst (

    (9+Y+Y^2) / Y = 9/Y + 1 + Y

    das setzt du mit MC (1.Abl. der Kostenfunktion gleich : 2Y+1) gleich also: 9/Y +1 +Y = 1 + 2Y

    die "1" verschwindet durchs rüberbringen auf die andere seite und einY ebenso, es bleibt also:

    9/Y = Y Y=3 somit hast du das Y und die Aufgabe wäre eig schon gelöst. da in den Möglichkeiten nur eine Antwort mit y=3 gegeben ist, um P zu bekommen falls es da 2 "Angebote gibt":

    gilt: MC=P= 1+ 2Y (hier jetzt 3 für Y einsetzten)

    1+2(3) = 7 und das ist P

    ich hoffe das war verständlich!
    lg, julia
    Geändert von csam5577 (22.05.2012 um 08:51 Uhr) Grund: AC / MC bei Berechnung von P vertauscht

  10. #80
    Golden Member Bewertungspunkte: 8

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    @ angora
    also:
    du hast c(y)= 10+y+0,1y^2
    ableiten
    1+0.2y=25 (gleichsetzen mit dem preis)
    dann kommt raus
    y=120

    dann MC 0 setzen--> 1
    dann hast du den pkt wo mc die xachse schneidet.

    dreieck ausrechnen:
    120/2 * (25-1)
    = 1440

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