dankevolle nett
ich glabe dass in diesem Bsp der tatsächliche und der erwartete Reallohn ident sind, da in der Angabe ja steht dass auch das Preisniveau mit dem erwarteten Preisniveau übereinstimmt
dankevolle nett
Bsp 10:
WS: W/P= z*[(1-u)L]² => z*N² => 2,5*N²
PS: W/P= 1/(1+mü) => 1/(1+0,16) => 0,86
Gleichsetzen: WS=PS => 2,5*N²=0,86 => N=0,587
=> L=0,65 (steht in der Angabe) => zB von 650 potentiellen Beschäftigten sind ca. 590 tatsächlich beschäftigt.
natürliche Arbeitslosenquote un:
1-Nn/L => 1- 0,587/0,65 => ca. 10%
W/P = 2,5*0,587² = 0,86
Super, dankeschön!!!
also für 9a muss man erster 9b ausrechnen oder?
lg
Also 10 a müsste doch so sein, oder?
Produktionsfunktion: Besagt, dass d. Umfang der Produktion (Y) sich aus der Anzahl der Beschäftigten (N) mal ihrer Produktivität (A) ergibt. Da bei uns A = 1 , Y=N. Y entspricht der Produktivität von N Beschäftigten. Grenzkosten (Kosten einer zusätzlich produzierten Einheit) = Lohn (W) --> Lohn = Preis bei vollständigem Wettbewerb, da Grenzkosten (MC)= Grenzerlös (MR=P).
bei unvollständigem Wettbewerb (Produzent hat Marktmacht) ergibt sich Preis aus dem Lohn (W) + Gewinnaufschlag (mü) --> W* (1+mü).
der Lohn ist abhängig von erwarteten Preisniveau, der Arbeitslosenquote (u) und den sonstigen Faktoren die die Lohnfestsetzung beeinflussen (z) = W=Pe F(u,z).
z*[(1-u)*L]^2 : Wenn man die eckige Klammer in Worte fassen will:
L*1 = Arbeitspotenzial (Leute die arbeiten, bzw. Arbeit suchen)
- L*u = Anzahl der Arbeitslosen (L = Arbeitspotenzial * u (%))
--> ergibt: Leute die arbeiten
*z ist ja klar, aber warum ^2 ???? das verstehe ich nicht ganz...
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