Den Kurs gibt es ab WS12 nur mehr als Wahlfach - Alle die sich das Mathe Modul sparen wollen müssen die VO Prüf. von "Betriebswirschaftliche Integration", was bis jetzt ein Pflichffach war, bis zur letzten Prüf.Woche vom SS12 abgeschlossen haben!
Gibt es von den Gastvorträgen keine Folien im Olat???
Den Kurs gibt es ab WS12 nur mehr als Wahlfach - Alle die sich das Mathe Modul sparen wollen müssen die VO Prüf. von "Betriebswirschaftliche Integration", was bis jetzt ein Pflichffach war, bis zur letzten Prüf.Woche vom SS12 abgeschlossen haben!
Hier ein paar Tipps von mir:
*Folien gut lernen - besonders Externes, Internes RW und Führungsinformationsinstrumente
*EPK kam im Juli keine, also stehen die Chancen nicht schlecht, dass wieder keine kommt
*die Zusatztexte sind jetzt nicht so wichtig, kamen nur 3-4 MC-Fragen davon (wenn man noch Zeit hat, dann vllt. ein mal durchlesen)
*nur die MC-Fragen ankreuzen, wo man sich sicher ist, da es Minuspunkte gibt
Unter folgendem Link seht ihr die offenen Fragen und einen Großteil der MC-Fragen von der letzten Klausur:
http://www.sowi-forum.com/forum/thre...fung-12.7.2012 (Beitrag #4)
Diese sollte man sich gut anschauen, wäre sehr unwahrscheinlich, wenn plötzlich komplett neue kommen....
Ein paar weitere Fragen hab' i noch am PC gefunden, einige dürften aber nimma relevant sein (sind ältere aus vorigen Klausuren):
1. ERP2 beschäftigt sich mit den unternehmensübergreifenden Kooperationen der Wertschöpfungskette
2. Die Mitarbeitermotivation ist ein zentraler Erfolgsfaktor für die Einführung einer ERP Software
3. Die Anlagebuchhaltung ist Bestandteil des internen RWS
4. Die sogenannte Big- Bang Implementierungsstrategie legt fest, dass zuerst das
Personalwesen und später die Warenwirtschaft auf die neue ERP Software umgestellt wird
5. Die Erfolgsrechnung ist Bestandteil des externen RWs
6. Als Geschäftsprozessmanagement wird unter anderem das Monitoring von Prozessen
verstanden
7. Diejenigen Prozesse, die entscheidend zum Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens
beitragen, sollten bei einer ERP Systemimplementierung unbedingt an die vorgegebenen Standardprozesse der ERP- Lösung angeglichen werden, weil diese immer den Best Practice case darstellen.
8. Der klassische Marketingmix besteht aus: Produktion, Distribution, Kondition, Kommunikation
9. Als Geschäftsprozess wird eine einmalige und diffuse Abfolge von Tätigkeiten verstanden
10. Der Jahresabschluss hat die Aufgabe eine realistische Darstellung der Erträge eines
Unternehmens bereitzustellen
11. Ein gutes Projektmanagement und das Setzten von Prioritäten waren wichtige Komponenten
der erfolgreichen ERP Implementierung bei Blizzard
12. Laut i2s ist die „ Persönliche Empfehlung“ durch einen Bekannten ein erfolgsversprechendes
Verfahren bei der ERP- Software Auswahl
13. ERP Systeme dienen vorrangig der analytischen Betrachtung auf ein Unternehmen uns sollen
keine transaktionalen Daten verarbeiten
14. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Einführung von ERP- Systemen ist die Konzentration
auf „Early Wins“
15. Die klassischen Themenbereiche eines Business Plans sind: Executive Summary, Produktidee,
Unternehmerteam, Markt& Wettbewerb, Marketing und Vertrieb,Geschäftsmodell und
Organisation, Realisierungsfahrplan, Chancen & Risiken und Finanzierung
16. Ein Geschäftsprozess soll immer einen Kundenbezug besitzen und einen klaren direkten bzw.
indirekten Beitrag zur Wertschöpfung leisten
17. Eine EPK beginnt und endet mit mindestens einer Funktion
18. Ein wichtiger Nutzen der Prozessmodellierung liegt in der Speicherung von
Organisationswissen
19. Die gezielte Analyse ist nach i2s ein typisches Verfahren zur ERP Software Auswahl
20. Die Realisierbarkeit einer Geschäftsidee ist im Rahmen eines Business Plans noch irrelevant
Kann mir bitte jemand seine Meinung zu meinen richtig/falsch Angaben zu den Fragen sagen??
1. ERP2 beschäftigt sich mit den unternehmensübergreifenden Kooperationen der Wertschöpfungskette richtig
2. Die Mitarbeitermotivation ist ein zentraler Erfolgsfaktor für die Einführung einer ERP Software richtig
3. Die Anlagebuchhaltung ist Bestandteil des internen RWS falsch
4. Die sogenannte Big- Bang Implementierungsstrategie legt fest, dass zuerst das
Personalwesen und später die Warenwirtschaft auf die neue ERP Software umgestellt wird falsch
5. Die Erfolgsrechnung ist Bestandteil des externen RWs richtig
6. Als Geschäftsprozessmanagement wird unter anderem das Monitoring von Prozessen
verstanden ???
7. Diejenigen Prozesse, die entscheidend zum Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens
beitragen, sollten bei einer ERP Systemimplementierung unbedingt an die vorgegebenen Standardprozesse der ERP- Lösung angeglichen werden, weil diese immer den Best Practice case darstellen. falsch
8. Der klassische Marketingmix besteht aus: Produktion, Distribution, Kondition, Kommunikation richtig
9. Als Geschäftsprozess wird eine einmalige und diffuse Abfolge von Tätigkeiten verstanden falsch
10. Der Jahresabschluss hat die Aufgabe eine realistische Darstellung der Erträge eines
Unternehmens bereitzustellen falsch? Erträge sind nur in GuV
11. Ein gutes Projektmanagement und das Setzten von Prioritäten waren wichtige Komponenten
der erfolgreichen ERP Implementierung bei Blizzard ???
12. Laut i2s ist die „ Persönliche Empfehlung“ durch einen Bekannten ein erfolgsversprechendes
Verfahren bei der ERP- Software Auswahl falsch
13. ERP Systeme dienen vorrangig der analytischen Betrachtung auf ein Unternehmen uns sollen
keine transaktionalen Daten verarbeiten falsch
14. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Einführung von ERP- Systemen ist die Konzentration
auf „Early Wins“ ???
15. Die klassischen Themenbereiche eines Business Plans sind: Executive Summary, Produktidee,
Unternehmerteam, Markt& Wettbewerb, Marketing und Vertrieb,Geschäftsmodell und
Organisation, Realisierungsfahrplan, Chancen & Risiken und Finanzierung richtig
16. Ein Geschäftsprozess soll immer einen Kundenbezug besitzen und einen klaren direkten bzw.
indirekten Beitrag zur Wertschöpfung leisten richtig
17. Eine EPK beginnt und endet mit mindestens einer Funktion falsch
18. Ein wichtiger Nutzen der Prozessmodellierung liegt in der Speicherung von
Organisationswissen ???
19. Die gezielte Analyse ist nach i2s ein typisches Verfahren zur ERP Software Auswahl ???
20. Die Realisierbarkeit einer Geschäftsidee ist im Rahmen eines Business Plans noch irrelevant falsch
12. frage sollte richtig sein (WEISS, S.13)
1. richtig
2. richtig
3. falsch
4. richtig?
5. richtig
6. richtig
7. falsch?
8. richtig
9. richtig
10. richtig?
11. richtig?
12. richtig
13. falsch?
14. richtig
15. richtig
16. richtig
17. falsch
18. richtig
19. richtig
20. richtig?
Also wenn ich mich nicht täusche dürft es da um den Problemlösungsprozess der Produktion gehen, also:
1.) Analys der Situtation ---> Umfeld- und Unternehmensanalyse
2.) Festlegung der Ziele
3.) Maßnahmen zum Erreichen der Ziele fixieren
4.) Mittel aufbringen
5.) Realisierung
6.) Kontrolle und Evaluierung
hoffe das stimmt so
lg
ja das müsste so stimmen, hab das auch so gelernt.
wisst ihr auf welchen folien das mit dem venture capital von der letzten klausur steht? da sich in integration die fragen ja oft wiederholen wäre das evt sehr hilfreich
bei frage 10 würde ich richtig sagen, da die GuV ja Teil des Jahresabschlusses ist
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