a ok, dachte du hättest es vieleicht schon hinter dir
wie lernst du die theorie? von den folien oder von alten klausuren?
bitte. nicht wirklich, ich rechne mir auch nur die alten klausuren durch und hoffe das klappt dann.
a ok, dachte du hättest es vieleicht schon hinter dir
wie lernst du die theorie? von den folien oder von alten klausuren?
wie kommt man denn auf 11.000 und -7400 ?
Kann mir jmd bitte bei dieser aufgabe helfen, habe den relativen Db berechnet komme aber dann nicht weiter und auf das richtige Ergebnis hier die Angabe: (Klausur 22.05.2012)
Ermitteln Sie für das gewinnmaximale Produktionsprogramm den dazugehörigen Erfolg, wenn die Maschine eine Gesamtkapazität von 155h/Periode aufweist und die in der Tabelle angegebenen Maschinenbelegungszeiten (h/Stück) für die einzelnen Produkte gelten
MfG
Geändert von mst52 (09.07.2012 um 12:21 Uhr) Grund: Beiträge in passenden Thread verschoben.
Rechne zuerst aus ob mit der Gesamtkapazität von 155h ein Engpass vorliegt (jeweils die Mengen der Produkte mit der Maschinenbelegungszeit multiplizieren).
Liegt kein Engpass vor: Du kannst alle Produkte produzieren. Also ist das optimale Produktionsprogramm von jedem Produkt die maximale Menge zu produzieren (sofern keines einen negativen absoluten DB hat).
Liegt ein Engpass vor:
Du hast ja bereits die relativen DBs ausgerechnet (also DB/h). Die Produkte mit dem höchsten relativen DB produzierst du nun als erstes.
Dann produzierst du zuerst so viel wie möglich von dem Produkt mit dem höchsten rel DB und schaust wieviele h du dafür brauchst und wieviel Restzeit (von den 155h noch übrig bleibt).
Mit der restlichen Zeit produzierst du dann so viel vom Produkt mit dem zweithöchsten rel DB wie geht. Wieder ausrechnen wieviel Zeit noch übrig ist.
Mit dem Produkt mit dem dritthöchsten rel DB gleich verfahren, etc. Solange bis der Engpass erreicht wird.
Das sind dann die Stückmengen für das gewinnmaximale Produktionsprogramm. Das ganze mit den jeweiligen absoluten DBs multiplizieren und die fixen Kosten abziehen, dann erhältst du den Gewinn.
Hoffe das war verständlich, sonst einfach nochmals nachfragen![]()
Perfekte Erklärung, vielen Dank!!!
was dabei glaub noch wichtig ist...
Wenn ein Produkt überhaupt nicht mehr produziert wird, musst du, um den Gewinn auszurechnen, dessen fixe Kosten trotzdem abziehen. Da die Kostenremanenz ja besagt, dass fixe Kosten nicht sofort abgebaut werden können.
- relativen db berechnen
- allen produkten 1000 stück zuordnen und die produktionszeiten von der max. kapazität abziehen.
- restliche kapazitäten nach höchsten relativen db verteilen
danke für die erklärung, aber wie komme ich auf die fixkosten weil nur die var. Kosten und selbstkosten angegeben sind .s
Sk-vk=fk
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