für c kannst du die Ergebnisse von a verwenden ->
p1 = 5,36; p2 = 6,8933
q1 = 5,45 ; q2 = 7,181
π1 = 5,36* 5,45 -(4*5,45) = 7,42
π2 = 6,89333* 7,181 - ( 6+ 4,5*7,181) = 11,19
b.)
Reaktionsfunktion 2 in Gewinnfunktion von 1 ->
π 1 = (20 -4p1 + 6+1/6p1) p1 - 4( 20 -4p1 + 6+1/6p1)
-> ausrechnen und ableiten ->
p1 = 5,38
p2 = 6,899
q1= 5,37
q2 = 7,183
π1= 5,38*5,37 - (4*5,37) = 7, 42
π2 = 6,899*7,18333 - ( 6+4,5*7,1833333) = 11,19
hoffe es ist verständlich, LG
vielen vielen Dank Claudi0801- hast mir echt sehr geholfen
aber die aufgabe ist, auch wenn man sie versteht, schon ziemlich lange oder?! meint ihr , dass es vl ganz einfach wäre und man nur d ankreuzen müsste, da es ja gar kein bertrand-stackelberg gibt???
hey kann mir vl von euch noch jemand bei der 4. aufgabe helfen?? ich komme zwar mit hilfe des rechenweges aus dem forum auf die zahlen, aber ich versteh nicht warum das so gerechnet wird. es müssten doch eigentlich das dreieck über den grenzkosten sein, oder??dann kommt man aber nicht auf das richtige ergebnis...
bei aufgabe 11 komm ich leider nicht weiter. hier mal mein ansatz, weiß aber nicht mal da ob der stimmt.
w= 5+10L daher L= 0,1w - 0,5
einsetzen in MRP= 60- 5(0.1w - 0,5)=
w= 125 L= 12
nur wie geht es dann weiter?? wie kann ich das ganze ohne Monopson darstellen ,also im vollkommenen markt??
danke danke![]()
sorry - hat sich erledigt.. dummer fehler von mir!
kann mir jemand bei aufgabe 4 weiterhelfen?
sepearat kommt raus p1=p2=40
reines Bündel: p=60 => Gewinn= 150
das reine bündel verkauf ich 2,3 und 4
dem 1 verkauf ich gut2 für 70, dem 2 verkauf ich gut1 für 50
dann hab ich einen gewinn von 180. warum stimmt das nicht? das ist doch der maximale gewinn den der unternehmer erreichen kann...
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