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Thema: Online Test 14.06.2012

  1. #91
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    Kannst du bitte deine Angabe online stellen? Vielleicht kommt doch jemand darauf, wie das denn funktioniert. Danke!
    Zitat Zitat von csap5972 Beitrag anzeigen
    also so wie ich das jetz verstanden habe, schwankst du zwischen den Herstellerangaben (25 Tage...) und "keine Antwort ist richtig"?
    Ich hatte keine Ahnung von der Aufgabe und hab sympathiehalber jetzt mal die b angeklickt -> flasch!
    als Lösung, stand garnix da, also geh ich davon aus, dass "keine der Antwort ist richtig" ist, stimmt!!


  2. #92
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    Habs mal rauskopiert aus der Übersicht! also "keine der Antworten ist richtig" stimmt fix


    normalverteilt mit Erwartungswert μ=5 mg und einer Standardabweichung von σ=0.6 mg. Der Patient lässt in einem Institut anhand einer Verpackung mit n=100 Tabletten die Herstellerangaben bezüglich des Ewartungswertes überprüfen. Es ergibt sich ein Durchschnittswert von xˉ=4.85 mg und eine Standardabweichung von s=0.5 mg. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? Min Anzahl Antwort(en) 0
    Max Anzahl Antwort(en) 5

    Korrekte Antwort
    Laut Herstellerangaben beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass der Patient nach 25 Tagen mehr als 131.6 mg von dem Wirkstoff zu sich nimmt 0.3003 .
    Wären in der Verpackung nur 50 Tabletten enthalten, so wäre das zweiseitige Konfidenzintervall für μ zum Niveau 0.99 bei gleichem arithmetischen Mittel und gleicher Standardabweichung doppelt so breit wie die angegebenen Konfidenzintervalle.
    Mit der empirischen Standardabweichung von s=0.5 ergibt sich das zweiseitige Konfidenzintervall für μ zum Niveau 0.99 zu [4.3, 5.1] (auf zwei Nachkommastellen gerundet).
    Mit der vorausgesetzten Standardabweichung von σ=0.6 ergibt sich das zweiseitige Konfidenzintervall für μ zum Niveau 0.99 zu [4.28, 5.12] (auf zwei Nachkommastellen gerundet).
    Keine der anderen Aussagen ist richtig.
    Ihre Antwort
    Laut Herstellerangaben beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass der Patient nach 25 Tagen mehr als 131.6 mg von dem Wirkstoff zu sich nimmt 0.3003 .
    Wären in der Verpackung nur 50 Tabletten enthalten, so wäre das zweiseitige Konfidenzintervall für μ zum Niveau 0.99 bei gleichem arithmetischen Mittel und gleicher Standardabweichung doppelt so breit wie die angegebenen Konfidenzintervalle.
    Mit der empirischen Standardabweichung von s=0.5 ergibt sich das zweiseitige Konfidenzintervall für μ zum Niveau 0.99 zu [4.3, 5.1] (auf zwei Nachkommastellen gerundet).
    Mit der vorausgesetzten Standardabweichung von σ=0.6 ergibt sich das zweiseitige Konfidenzintervall für μ zum Niveau 0.99 zu [4.28, 5.12] (auf zwei Nachkommastellen gerundet).
    Keine der anderen Aussagen ist richtig.

  3. #93
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    Bei einer Abfüllanlage kommt es prozessbedingt zu leichten Schwankungen, die erwartete Abfüllmenge ist unbekannt. Die Hersteller wissen jedoch, dass die abgefüllten Mengen normalverteilt sind mit einer Varianz von 324. Nun soll durch eine Stichprobe ein 95-Prozent-Konfidenzintervall für den Erwartungswert der abgefüllten Menge gefunden werden, wobei die Länge des Konfidenzintervalls kleiner als 6 sein soll. Wie groß muss der Stichprobenumfang mindestens sein? Verwenden Sie die folgende Tabelle der p-Quantile der Standardnormalverteilung zur Bearbeitung der Aufgabe:







    p 0.003 0.004 0.005 0.006 0.007 0.008







    0.94 1.5805 1.5893 1.5982 1.6072 1.6164 1.6258
    0.95 1.6747 1.6849 1.6954 1.7060 1.7169 1.7279
    0.96 1.7866 1.7991 1.8119 1.8250 1.8384 1.8522
    0.97 1.9268 1.9431 1.9600 1.9774 1.9954 2.0141
    0.98 2.1201 2.1444 2.1701 2.1973 2.2262 2.2571
    0.99 2.4573 2.5121 2.5758 2.6521 2.7478 2.8782











    200


    141


    33


    98


    139




    Ich komm bei der Aufgabe mit den rechenwegen hier immer nur auf 100 oder geb ich da was verkehrt in taschenrechner ein?

  4. #94
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    HAt irgendwer ne ahnung hiervon? so leid es mir tut aber ich komm selbst nicht dahinter! danke schon mal !

    In einer Waschmittelpackung befinden sich durchschnittlich 278g Waschpulver bei einer Standardabweichung von 48g. Es wird eine Normalverteilung unterstellt. Um die Abfüllmaschine zu kontrollieren, werden jede Woche 100 Packungen entnommen. Bei der letzten Kontrolle enthielten die Packungen durchschnittlich 266g Waschpulver. Testen Sie anhand des p-Wertes von 0.0124 und bei einen Signifikanzniveau von 0.06, ob die Maschine signifikant vom Sollgewicht abweicht und die Nullhypothese somit verworfen werden kann.
    H0: μ=278, H1: μ≠278. H0 wird verworfen.


    H0: μ=278, H1: μ<278. H0 wird beibehalten.


    H0: μ≠278, H1: μ=278. H0 wird beibehalten.


    H0: μ=278, H1: μ≠278. H0 wird beibehalten.


    H0: μ=278, H1: μ<278. H0 wird verworfen.

  5. #95
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    Wie geht denn deeees ?


    Ein Patient nimmt täglich eine Tablette mit der Wirkstoffmenge X ein. Nach Herstellerangaben ist die Zufallsvariable X normalverteilt mit Erwartungswert μ=5 mg und einer Standardabweichung von σ=0.6 mg. Der Patient lässt in einem Institut anhand einer Verpackung mit n=100 Tabletten die Herstellerangaben bezüglich des Ewartungswertes überprüfen. Es ergibt sich ein Durchschnittswert von xˉ=4.85 mg und eine Standardabweichung von s=0.5 mg. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
    Laut Herstellerangaben beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass der Patient nach 25 Tagen mehr als 131.6 mg von dem Wirkstoff zu sich nimmt 0.3111 .


    Mit der vorausgesetzten Standardabweichung von σ=0.6 ergibt sich das zweiseitige Konfidenzintervall für μ zum Niveau 0.99 zu [4.43, 5.17] (auf zwei Nachkommastellen gerundet).


    Wären in der Verpackung nur 50 Tabletten enthalten, so wäre das zweiseitige Konfidenzintervall für μ zum Niveau 0.99 bei gleichem arithmetischen Mittel und gleicher Standardabweichung doppelt so breit wie die angegebenen Konfidenzintervalle.


    Keine der anderen Aussagen ist richtig.


    Mit der empirischen Standardabweichung von s = 0.5 ergibt sich das zweiseitige Konfidenzintervall für μ zum Niveau 0.99 zu [4.72, 4.98] (auf zwei Nachkommastellen gerundet).

  6. #96
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    Zitat Zitat von AlexWachter Beitrag anzeigen
    dein Ergebnis lautet 7.525 = 7.53...

    du musst 1.25*4.1+1.5*1.6 rechnen
    weil die ersten zahlen in der Klammer sind immer der EW. die 2. Zahl immer die Standardabweichung...
    weißt du auch wie das bei mir funktioniert?? Bitte hilf mir

    Die Zufallsvariablen Ri mit i=1,2,3,4,5 seien unabhängig normalverteilt mit Erwartungswert und Varianz:


    Ri∼{N(4.2,4) N(3.6,7) i=1,2 i=3,4,5


    Für die Zufallsvariable R quer gilt R quer=0.25R1+R4. Berechnen Sie den Erwartungswert von R. quer

  7. #97
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    Zitat Zitat von csak5232 Beitrag anzeigen
    Ich hätte es so gemacht.
    n = (2*(z-alpha/2) *(sigma/KIB))^2
    n = (2*1.96 *(22.5/3))^2 = 865

    woher weißt du was alpha ist, das kann man doch nicht aus der angabe rauslesen, da kein signifikanzniveau gegeben ist?

  8. #98
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    Frage zur Waschmittelaufgabe:

    Wenn der p-Wert unterm Signifikanzniveau liegt wird H0 verworfen, wenn p-Wert überm Signifikanzniveau liegt wird H0 beibehalten. Stimmt das? Danke!

  9. #99
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    Danke! Kann denn noch jemand sein Ergebnis dieses Beispiels online stellen? So wie es scheint haben wir alle die gleiche Angabe, aber andere Antwortmöglichkeiten? :S

    Zitat Zitat von csap5972 Beitrag anzeigen
    Habs mal rauskopiert aus der Übersicht! also "keine der Antworten ist richtig" stimmt fix


    normalverteilt mit Erwartungswert μ=5 mg und einer Standardabweichung von σ=0.6 mg. Der Patient lässt in einem Institut anhand einer Verpackung mit n=100 Tabletten die Herstellerangaben bezüglich des Ewartungswertes überprüfen. Es ergibt sich ein Durchschnittswert von xˉ=4.85 mg und eine Standardabweichung von s=0.5 mg. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? Min Anzahl Antwort(en) 0
    Max Anzahl Antwort(en) 5

    Korrekte Antwort
    Laut Herstellerangaben beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass der Patient nach 25 Tagen mehr als 131.6 mg von dem Wirkstoff zu sich nimmt 0.3003 .
    Wären in der Verpackung nur 50 Tabletten enthalten, so wäre das zweiseitige Konfidenzintervall für μ zum Niveau 0.99 bei gleichem arithmetischen Mittel und gleicher Standardabweichung doppelt so breit wie die angegebenen Konfidenzintervalle.
    Mit der empirischen Standardabweichung von s=0.5 ergibt sich das zweiseitige Konfidenzintervall für μ zum Niveau 0.99 zu [4.3, 5.1] (auf zwei Nachkommastellen gerundet).
    Mit der vorausgesetzten Standardabweichung von σ=0.6 ergibt sich das zweiseitige Konfidenzintervall für μ zum Niveau 0.99 zu [4.28, 5.12] (auf zwei Nachkommastellen gerundet).
    Keine der anderen Aussagen ist richtig.
    Ihre Antwort
    Laut Herstellerangaben beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass der Patient nach 25 Tagen mehr als 131.6 mg von dem Wirkstoff zu sich nimmt 0.3003 .
    Wären in der Verpackung nur 50 Tabletten enthalten, so wäre das zweiseitige Konfidenzintervall für μ zum Niveau 0.99 bei gleichem arithmetischen Mittel und gleicher Standardabweichung doppelt so breit wie die angegebenen Konfidenzintervalle.
    Mit der empirischen Standardabweichung von s=0.5 ergibt sich das zweiseitige Konfidenzintervall für μ zum Niveau 0.99 zu [4.3, 5.1] (auf zwei Nachkommastellen gerundet).
    Mit der vorausgesetzten Standardabweichung von σ=0.6 ergibt sich das zweiseitige Konfidenzintervall für μ zum Niveau 0.99 zu [4.28, 5.12] (auf zwei Nachkommastellen gerundet).
    Keine der anderen Aussagen ist richtig.

  10. #100
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    Avatar von zitmibk
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    Zitat Zitat von dv0411 Beitrag anzeigen
    Bei dem Rechenweg der hier für die Aufgabe mit den Freiheitsgraden gepostet wurde, kommt bei mir nie die richtige Lösung raus. Bei der Aufgabe unten wäre es dann ja:

    -24+1.503*44*(7/sqr45) = 45

    wenn man es in die Formel auf der Folie 22 K4 einsetzt. Aber das gibts ja gar nicht bei den Lösungen. Weiß jemanden wo mein Fehler liegt?
    Die 44 in der mitte musst du weglassen...

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