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Thema: STEOP VWL Juli 2012

  1. #61
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    Zitat Zitat von wim Beitrag anzeigen
    Als erstes musst du die ganz normale Menge rausfinden. Dazu setzt du einfach QD=QS und löst nach p auf. Dann setzt du das p(in diesem Fall 140) in eine der beiden Gleichungen ein, um die Gleichgewichtsmenge auszurechnen. Die Gleichgewichtsmenge beträgt also 300.

    Jetzt setzt du den Höchstpreis(100) in die Angebotsfunktion(!) ein. Du erhälst also die Gleichung: QS= -400 + 5*100. Ergebnis: 100.

    Als nächstes musst du die eben errechneten 100 mit der Nachfragefunktion gleich setzen. Also: 100= 1000-5*p
    Du bekommst also für p(nennen wir dieses p jetzt mal p´) einen Wert von 180.

    Als letztes setzen wir unsere Werte in folgende Formel ein:

    Die neue Menge(errechnet aus der Angebotsfunktion- 100) minus der Gleichgewichtsmenge- 300) mal p´(180) minus dem Höchstpreis(100). Und das ganze geteilt durch 2.

    Sieht dann so aus: (100-300) * (180- 100)/ 2= - 8000. Dann einfach den Betrag nehmen, sprich 8000.

    Hört sich jetzt alles sehr kompliziert an, guck dir einfach die Schritte langsam durch und probier es vll mit ner anderen Aufgabe. Mit nen bisschen Übung ist es nicht sooo schwer^^
    Vielen Dank für die genaue Beschreibung!! Habs jz wirklich verstanden

  2. #62
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    hat jemand die klausur von juni? kann mir die jemand schicken? dotnt@gmx.de

  3. #63
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    mir auch bitte!!! wäre sehr nett! patrick.zingerle@hotmail.de

  4. #64
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    hi bräuchte auch bitte die klausur vom juni...wär super. maxbreddemann@gmx.de

  5. #65
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    Avatar von Matthias86
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    Wenn jemand die Juni-Klausur haben sollte, dann schickt sie bitte an klausuren@sowi-forum.com
    So können wir die Klausur allen Usern zur Verfügung stellen.

    Danke!
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  6. #66
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    Avatar von wim
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    Zitat Zitat von snoop Beitrag anzeigen
    Hallo Leute,

    schreibe morgen in knapp 24 Std. VWL STEOP nach.
    Habe noch ein paar Fragezeichen.
    Wäre ganz froh wenn ich ein paar Antworten erhalten könnte.

    Liebe Grüße

    Olli


    Bsp Multiplikator:

    Y=C+G+I+X-M
    C=a+bYv
    Yv=Y-T
    T=tY
    M=mY

    Y = 1/(1-b+bt+m) * [ a + G + I + X ]
    (endogen) (exogen)


    Laut die Formulierung von Wiki sind exogene Variablen diejenigen Größen eines Modells, die frei gewählt und verändert werden können, mit denen also die endogenen Variablen eines Modells beeinflusst werden können.

    Aber wie kann man durch die exogenen Größen a, den autonomen Konsum (Grundkonsum, der auch ohne Einkommen stattfinden würde und dann von Ersparnisse finanziert werden würde), G (Goverment), die Staatsausgaben, I, die Investitionen und X, die Exporte, den Steuern t (taxes, endogene Größe) beeinflussen? Ich meine jetzt nicht mathematisch, sondern rein logisch im täglichen Leben? Und wie lässt sich der autonome Konsum beeinflussen?

    Ich verstehe auch nicht was ein exogenes Angebot sein soll.. und somit auch nicht was ein exogener Angebosrückgang ist.



    Was ist der Unterschied zwischen ein Ausgabenstrom und ein Ausgabenstoß?
    Was bewirken sie? Ist es in ein Multiplikator oder der dazugehörige Kreislauf ersichtlich ob es sich um ein Ausgabenstoß oder Ausgabenstrom handelt?


    Angebot und Nachfrage:

    Was geschieht mit der Konsumentenrente und der Produzentenrente wenn mehr Anbieter dem Markt beitreten? (bei normale Elastizitäten)
    Anhang 6389Anhang 0Anhang 6390
    Ich gehe davon aus, dass die Konsumentenrente größer wird, so wie es optisch sehr deutlich auszulesen und auch logisch vorzustellen ist, weil die Kunden vom Wettbewerb profitieren.

    Bei der Produzentenrente bin ich mir aber nicht sicher. Ich glaube, dass die neue Produzentenrente insgesamt größer wird (sieht so aus wenn man es aufzeichnet..), aber für die jeweiligen Produzenten kleiner, weil somit jeder Anbieter weniger Kunden hat als wenn sie die Kunden nicht teilen müssten. Was meint ihr?

    Wird Überschussnachfrage in Menge (Q) angegeben?

    Welche Faktoren bestimmen ob eine Angebots- oder Nachfragefunktion elastisch ist? Sind es die Steigungen der jeweiligen Funktionen?

    Spieltheorie:

    Was sind diskrete und stetige Spiele? Definition?
    Habe gehört, dass diskrete nur einmal durchgespielt werden können (Bsp. Gefangendilemma) und dass stetige mehrmals bzw. unendlich viele Male durchgespielt werden können (Hotelling).
    Der Professor hat gemeint, dass stetige Spiele unendlich viele Möglichkeiten haben. Bsp. Die Eisdiele-Stände können jeden Beliebigen Ort als Standort annehmen. Dies waren seine Worte.
    Jetzt bin ich mir also nicht sicher, weil die Aussagen meines Erachtens in verschiedene Richtungen gehen.
    Gibt es da auch ein Zusammenhang zu den stetigen und diskreten Variablen in Statistik?


    Das Nettoprinzip
    Anhang 6392In diesem Bild zum Netto-Prinzip ist (soweit ich es richtig verstanden habe) der Bruttoproduktionswert (BPW) 100+50+80+230 = 460 und der BIP 230.
    11. Ist es richtig zu sagen, dass BIP die Summe aller Gewinne ist?
    12. Und dass, die BPW die Summe aller Gewinne und Wertschöpfung abzüglich Vorleistungen ist?



    Welcher Preis ist leichter durch Spekulation zu beeinflussen, der von Silber oder der von Weizen? Ich gehe davon aus, dass es der von Weizen ist, weil es eher eine unelastische Nachfrage hat, aber bin mir da nicht sicher…


    Hey Olli!

    Deine fragen gehen ja echt ins detail^^
    Also so wie ich das mitbekommen habe, kam die Idee von Ausgabestrom bzw. Ausgabestoß in der Weltwirtschaftskrise 1929 auf. Der Staat sollte die ausbleibende Nachfrage der Haushalte ersetzen bzw zurückgewinne. Beim Ausgabestoß greift der Staat einmal groß als Nachfrager in die Wirtschaft ein und hofft, dass dieser Impuls dazu führt, dass die Wirtschaft wieder ins Rollen kommt. Beim Ausgabestrom tritt dieser Vorgang mehrmals auf. Ein neues Gleichgewicht entsteht.

    Die Konsumentenrente wird in jedem Fall größer, wenn weitere Anbieter auf den Markt kommen. Bei der Produzentenrente kann man das nicht ohne weitere Informationen so pauschal sagen.

    Diskrete Spiele werden nur ein mal gespielt, während stetige beliebig oft wiederholt werden können. Deine jeweiligen Beispiele(Gefangenendilemma bzw Hotelling stimmen).

    Das BIP ist die Summe aller Dienste und Güter, die für den Endverbrauch bestimmt sind, minus die Vorleistungen.
    Wenn also ein Bäcker z.B ein Brot für 2 Euro verkauft, die einzelnen Zutaten für die Herstellung dieses Brotes einen Euro gekostet haben, geht dieses Gut mit einem Euro(2-1) in die BIP-Berechnung ein.
    So wie ich es verstanden habe, setzt sich das BIP aus den verschiedenen BPW's zusammen, da diese immer die Wertschöpfung für Güter, Dienste einer Branche angeben. So hab ich das zumindest verstanden...

    Ich glaube, dass der Preis von Silber relativ konstant ist und daher schwer zu beeinflussen ist. Sieht ja bei Gold ähnlich aus, deshalb kaufen sich in Zeiten der Wirtschaftskrise viele Menschen Gold.

  7. #67
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    Wie wird denn 30/p eigentlich abgeleitet?

  8. #68
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    Zitat Zitat von wim Beitrag anzeigen
    Wie wird denn 30/p eigentlich abgeleitet?
    Hat sich erledigt!

  9. #69
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    Avatar von wim
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    Weiß jemand, wie es mit dem BIP ausschaut? Ist das in Österreich dieses Jahr gewachsen oder geschrumpft?? Gibt es schon eine Prognose für nächstes Jahr? Gibt es in Österreich derzeit eigentlich einen Aufschwung oder einen Abwärtstrend in der Wirtschaft?
    In Europa sieht's ja allgemein nicht so gut aus, aber in Österreich schon, oder?

  10. #70
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    Wenn mich nicht alles täuscht, ist die Prognose der Nationalbank für das nächste Jahr ein Wirtschaftswachstum von 1,6 %. Also ziemlich gering.

    Gruß

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