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Thema: STEOP VWL Juli 2012

  1. #51
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    Danke dir! So einfach geht das...

  2. #52
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    Avatar von wim
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    Kann mir bei dieser Aufgabe jemand weiterhelfen? :

    Land "Norden" produziert eine Einheit des Gutes A mit einer Stunde und Gut B mit 2 Stunden Arbeit. Land Süden produziert eine Einheit des Gutes A mit 2 Stunden Arbeit und Gut B mit 8 Stunden Arbeit.

    Warum trifft hierbei folgende Antwort zu: Land "Norden importiert Gut A und exportiert Gut B??

    Ich hätte es genau andersrum gedacht

  3. #53
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    Zitat Zitat von wim Beitrag anzeigen
    Kann mir bei dieser Aufgabe jemand weiterhelfen? :

    Land "Norden" produziert eine Einheit des Gutes A mit einer Stunde und Gut B mit 2 Stunden Arbeit. Land Süden produziert eine Einheit des Gutes A mit 2 Stunden Arbeit und Gut B mit 8 Stunden Arbeit.

    Warum trifft hierbei folgende Antwort zu: Land "Norden importiert Gut A und exportiert Gut B??

    Ich hätte es genau andersrum gedacht
    ja Norden importiert Gut B und exportiert Gut A. Woher hast du denn die andere Lösung, die kann nicht stimmen.

  4. #54
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    Naja wenn Land Süden 8 stunden für gut B braucht ist es ja logisch dass es land norden braucht ... und somit exportiert land norden gut b in den süden. land süden produziert überwiegend gut a und somit importiert sich land norden gut a

  5. #55
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    Zitat Zitat von dosen Beitrag anzeigen
    Naja wenn Land Süden 8 stunden für gut B braucht ist es ja logisch dass es land norden braucht ... und somit exportiert land norden gut b in den süden. land süden produziert überwiegend gut a und somit importiert sich land norden gut a
    aja, stimmt. jetzt hab ich gar nicht auf land süden geachtet, so gehts einem auch meistens in der klausur :P wähh bin froh wenn dieser stress endlich vorbei ist.

  6. #56
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    Avatar von wim
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    Hätte dann noch eine weitere Frage. Und zwar: Wie berechnet man denn eigentlich den Umsatz auf einem Markt, wenn Angebots- und Nachfragefunktion gegeben sind?
    Bsp. QD=2000-p QS-200+p

    Wie groß ist der Umsatz?

  7. #57
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    Steop vwl 09.07 morgen! Fragen!

    Hallo Leute,

    schreibe morgen in knapp 24 Std. VWL STEOP nach.
    Habe noch ein paar Fragezeichen.
    Wäre ganz froh wenn ich ein paar Antworten erhalten könnte.

    Liebe Grüße

    Olli


    Bsp Multiplikator:

    Y=C+G+I+X-M
    C=a+bYv
    Yv=Y-T
    T=tY
    M=mY

    Y = 1/(1-b+bt+m) * [ a + G + I + X ]
    (endogen) (exogen)


    Laut die Formulierung von Wiki sind exogene Variablen diejenigen Größen eines Modells, die frei gewählt und verändert werden können, mit denen also die endogenen Variablen eines Modells beeinflusst werden können.

    Aber wie kann man durch die exogenen Größen a, den autonomen Konsum (Grundkonsum, der auch ohne Einkommen stattfinden würde und dann von Ersparnisse finanziert werden würde), G (Goverment), die Staatsausgaben, I, die Investitionen und X, die Exporte, den Steuern t (taxes, endogene Größe) beeinflussen? Ich meine jetzt nicht mathematisch, sondern rein logisch im täglichen Leben? Und wie lässt sich der autonome Konsum beeinflussen?

    Ich verstehe auch nicht was ein exogenes Angebot sein soll.. und somit auch nicht was ein exogener Angebosrückgang ist.



    Was ist der Unterschied zwischen ein Ausgabenstrom und ein Ausgabenstoß?
    Was bewirken sie? Ist es in ein Multiplikator oder der dazugehörige Kreislauf ersichtlich ob es sich um ein Ausgabenstoß oder Ausgabenstrom handelt?


    Angebot und Nachfrage:

    Was geschieht mit der Konsumentenrente und der Produzentenrente wenn mehr Anbieter dem Markt beitreten? (bei normale Elastizitäten)
    1.pngAnhang 02.png
    Ich gehe davon aus, dass die Konsumentenrente größer wird, so wie es optisch sehr deutlich auszulesen und auch logisch vorzustellen ist, weil die Kunden vom Wettbewerb profitieren.

    Bei der Produzentenrente bin ich mir aber nicht sicher. Ich glaube, dass die neue Produzentenrente insgesamt größer wird (sieht so aus wenn man es aufzeichnet..), aber für die jeweiligen Produzenten kleiner, weil somit jeder Anbieter weniger Kunden hat als wenn sie die Kunden nicht teilen müssten. Was meint ihr?

    Wird Überschussnachfrage in Menge (Q) angegeben?

    Welche Faktoren bestimmen ob eine Angebots- oder Nachfragefunktion elastisch ist? Sind es die Steigungen der jeweiligen Funktionen?

    Spieltheorie:

    Was sind diskrete und stetige Spiele? Definition?
    Habe gehört, dass diskrete nur einmal durchgespielt werden können (Bsp. Gefangendilemma) und dass stetige mehrmals bzw. unendlich viele Male durchgespielt werden können (Hotelling).
    Der Professor hat gemeint, dass stetige Spiele unendlich viele Möglichkeiten haben. Bsp. Die Eisdiele-Stände können jeden Beliebigen Ort als Standort annehmen. Dies waren seine Worte.
    Jetzt bin ich mir also nicht sicher, weil die Aussagen meines Erachtens in verschiedene Richtungen gehen.
    Gibt es da auch ein Zusammenhang zu den stetigen und diskreten Variablen in Statistik?


    Das Nettoprinzip
    3.pngIn diesem Bild zum Netto-Prinzip ist (soweit ich es richtig verstanden habe) der Bruttoproduktionswert (BPW) 100+50+80+230 = 460 und der BIP 230.
    11. Ist es richtig zu sagen, dass BIP die Summe aller Gewinne ist?
    12. Und dass, die BPW die Summe aller Gewinne und Wertschöpfung abzüglich Vorleistungen ist?



    Welcher Preis ist leichter durch Spekulation zu beeinflussen, der von Silber oder der von Weizen? Ich gehe davon aus, dass es der von Weizen ist, weil es eher eine unelastische Nachfrage hat, aber bin mir da nicht sicher…
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
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    Geändert von mst52 (08.07.2012 um 12:38 Uhr) Grund: Beitrag in bereits existierenden Thread verschoben.

  8. #58
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    gleichgewichtspreis*gleichgewichtsmenge => 1100*900 = 990000

  9. #59
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    hallo. kann mir einer von euch vllt die letzte vwl klausur schicken. wär super!
    jannis.kantilierakis@gmx.de

  10. #60
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    Es kommt kein Handel zustande, da es praktisch nicht vorhandene komparative Kostenvorteile gibt.

    A B
    Norden 1 2
    Süden 2 8



    Norden Süden
    Kosten für ein zusätzl. A ½ B 2/8 = 1/4 B
    Kosten für ein zusätzl. B 2/1 A 4 A



    Falls man auf Biegen und Brechen Handel betreiben will, dann würde Norden Gut B herstellen. Im gegensatz zu Süden verzichtet Norden "nur" auf 2A anstatt auf 4A.

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