2. Gewinnermittlung (15 Puntke)
Erläutern Sie die Unterschiede zwischen betriebsnotwendigem Vermögen, notwendigem Privatvermögen und gewillkürtem Betriebsvermögen.
Hey Leute, ich stell mal noch schnell dir Prüfung vom Juli rein. Hab leider keinen Drucker, deswegen poste ich die Fragen so.
1. rechtsformabhängige Abgabenbelastung (20 Punkte)
Ein Unternehmer erwartet hinsichtlich seiner unternehmerischen Betätigung in den Jahren 2012 und 2013 folgende Ergebnisse:
Jahr 2012: EGT = - 50.000
Jahr 2013: EGT = 300.000
MWR ist keine zu berücksichtigen. Im EGT ist die Abgeltung für die eigene Tätigkeit des Unternehmers nicht enthaten. EIn fremdübliches Gehalt im Rahmen eines Anstellungsverhältnisses würde für das Unternehmen jährliche Kosten iHv. €70.000 verursachen.
Aufgabenstellung:
Ermitteln SIe die gesamte Abgabenbelastung für 2012 und 2013, wenn
a) der Geschäftsführer zu 100% beteiligt ist und ein fremdüblicher Dienstvertrag vorliegt und immer eine Ausschüttung in maximal möglicher Höhe vorgenommen wird.
b) das Unternehmen als EInzelunternehmen organisiert wäre.
2. Gewinnermittlung (15 Puntke)
Erläutern Sie die Unterschiede zwischen betriebsnotwendigem Vermögen, notwendigem Privatvermögen und gewillkürtem Betriebsvermögen.
endlich mal etwas feedback!!! klemm kannst du mir zu meiner vorherigen frage ne antwort geben? schaut ja eigentlich nach ner netten klausur aus! ist da irgendwas zu berücksichten wenn in 2012 ein verlust ist oder ist das immer separat zu rechnen?
3. Gewinnermittlung (15 Punkte)
Ermitteln Sie für nachfolgende Unternehmen, ob, und falls ja, ab wann eine Rechnungslegungspflicht gemäß UGB besteht:
Steuerberatungs-KG:
2007: 690.000
2008: 750.000
2009: 950.000
2010: 1.020.000
2011: 1.090.000
2012: 990.000
Reinigungs-GmbH & Co KG:
2007: 850.000
2008: 660.000
2009: 580.000
2010: 750.000
2011: 770.000
2012: 825.000
Einzelunternehmer Restaurant:
2007: 450.000
2008: 800.000
2009: 730.000
2010: 690.000
2011: 1.050.000
2012: 870.000
KFZ-Reparatur OG:
2007: 1.200.000
2008: 900.000
2009: 650.000
2010: 630.000
2011: 1.150.000
2012: 740.000
Einzelunternehmer "Studentendisco":
2007: 350.000
2008: 470.000
2009: 780.000
2010: 1.100.000
2011: 1.050.000
2012: 1.210.000
4. Sozialversicherung (10 Punkte)
Ein Dienstnehmer, der bisher monatlich €2.000 brutto verdient, steht vor der Frage, ob er zukünftig die bisherigen Aufgaben als Werkvertragnehmer erbringen sollte. Wie hoch müsste die AUftragssummer pro Jahr sein, damit der DIenstnehmer dann netto über die gleiche Summe verfügen könnte wie als Dienstnehmer.
Also ich habe die Abschreibungen in meinen Berechnungen vom vorläufigen Gewinn und vom EGT abgezogen, weil ich das so aus den Rechnungen hier im Forum so interpretiert habe, aber was wirklich richtig ist weiß ich leider nicht.
Und von negativem EGT habe ich noch nie was in meinen Unterlagen gelesen. Hätte sie einfach weggelassen. Wenn ich nichts habe wovon ich was bezahlen soll kann ich auch nichts bezahlen. ALso auch keinen Geschäftsführerbezug oder?
So um meine Fragen auch mal selbst zu beantworten fange ich mal mit Aufgabe 3 an.
Steuerberatungs-KG: würde ich sagen direkt ab 2007 rechnungslegungspflichtig, weil es eine Kapitalgesellschaft ist. Oder hebt der Grund, dass es Freiberufler sind das wieder auf? dann müssten sie gar nicht, oder?
Reinigungs-GmbH & Co KG direkt ab 2007 rechnungslegungspflichtig.
Einzelunternehmer Restaurant: ab 2011. zweimaliges überschreiten der Umsatzgrenze >700.000 + Pufferjahr, ab 2012 auf jeden Fall, weil einmaliges Überschreiten der Umsatzgrenze >1.000.000
KFZ-Reparatur OG: 2008-2010, weil einmaliges Überschreiten der Umsatzgrenze von >1.000.000, 2011 kann ausgesetzt werden, weil zweimal <700.000 und ab 2012 besteht wieder die Rechnungslegungspflicht wegen einmaligem Überschreiten der Umsatzgrenze >1.000.000
Einzelunternehmer "Studentendisco": ab 2011 wegen einmaligem Überschreiten der Umsatzgrenze von >1.000.000
Kann das vielleicht jemand bestätigen? Oder auch ablehnen?
stimm dir überall zu bis auf die kg - kg ist nicht gleich kapitalgesellschaft!!!
sondern?
Kommanditgesellschaft, sprich Personengesellschaft!
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