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Thema: Nachbesprechung Gesamtklausur Juli 2012

  1. #41
    Member Bewertungspunkte: 4
    Avatar von Steady
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    Hey! Ich hab mir Notizen bei der Nachbesprechung der Klausur gemacht. Ich poste sie hier mal, vielleicht helfen sie euch ja weiter (falls sonst noch niemand was von der alten Klausur gepostet hat)...

    Vo MLP Gesamtprüfung Juli 2012 (Traugott, Corsten)
    1. 2 Produktionsstufen: Feinterminierung mit Hilfe des Johnson Algorithmus
    2. Mehrzieloptimierung (untere, obere Schranken / min/max-Ziele)
    3. a) Durchlaufzeit und Kapazitätsauslastung sind technische Ziele und haben den Charakter von Ersatzzielen (richtig)
      b) Produktivität und Wirtschaftlichkeit verhalten sich immer proportional zueinander (falsch)
    1. Frage zu Stufenwertzahlverfahren=analytische Stufung usw.
    2. Ausgangspunkt der Bestandsorientierten Konzepte bildet die folgende Erfahrung:
      a) Leistung beeinflusst den Bestand überproportional (falsch)
      b) Es besteht ein degressiver Zusammenhang zw. Leistung u. Bestand (richtig)
      c) Bestand hat keinen Einfluss auf die Leistung (falsch)
      d) Es besteht ein linearer Zusammenhang (falsch)
    3. Einflussgrößen der effektiven Kapazität sind:
      a) Kapazitätsauslastung und Minimalkapazität (falsch)
      b) Beschäftigungsgrad (falsch)
      c) max. und optimale Kapazität (falsch)
      d) Kapazitätsquerschnitt, Einsatzzeit d. Produktiveinheit, Intensität der Produktiveinheit und ihr Nutzungsgrad
    4. Disponibler Bestand ergibt sich aus:
      a)Physischer Bestand + Bestellbestand – Fehlbestand (richtig)
      b) ist immer kleiner als phys. Bestand (falsch)
      c) phys. Bestand + Sicherheitsbestand + Werkstattsbestand (falsch)
      d) phys. Bestand – Fehlbestand
    5. Planungsstückliste – Rechnung zur Berechnung der Planzeit in der Verpackung
    6. A#1 Synchronisation = Anpassung des Produktionsprogramms an das Absatzprogramm durch Kapazitätsaufbau und – abbau. (richtig)
      A#2 Emanzipation = Anp. d. Produktionsprogramms an Absprogr. Durch Lageraufbau und –abbau. (richtig)
    7. Rechnung mit Gozintho-Graph
    8. a) Unter Aggregation versteht man die Zusammenfassung von Variablen. (richtig)
      b) Mit Hilfe der Dekomposition, d. h. der Abstimmung von Teillösungen, sollen komplexe Planungsprobleme bewältigt werden. (falsch)
      c) Teilplanungen mit abnehmendem Planungshorizont und zunehmendem Detaillierungsgrad erleichtern die Bewältigung der Komplexität. (richtig)
    9. A#1 Da logistische Prozesse häufig mit hohen Unsicherheiten behaftet sind, wird das Sachziel auf der Grundlage von Servicegraden formuliert. (richtig)
      A#2 Bei logistischen Prozessen erfahren die Logistikobjekte Veränderungen hinsichtlich ihrer Substanz. (falsch)
    10. A#1 Zentrenproduktion hat im Vergleich zur Werkstattproduktion kürzere Transportwege und –zeiten, niedrigere Lagerbestände und eine einfachere Produktionssteuerung.
      A#2 Zentrenproduktion hat im Vergleich zur Fließproduktion eine höhere Anpassungsfähigkeit an wechselnde Aufgaben.
    11. In einer industriellen Unternehmung werden durchschnittl. 30.000 kg Granulat / Woche verarbeitet. Der durchschnittl. Bestand an Granulat beträgt 15.000 kg / Woche. Wie hoch ist die durchschnittl. Durchlaufzeit eines kg Granulats? (0,5 Wochen – Gesetz von Little)
    12. Rechnung zur optimalen Bestellmenge (siehe Formel S. 93 Skriptum)
    13. Zu den Qualitätskosten zählen folgende Kostenarten:
      a) Externe Fehlerkosten + Herstellkosten (falsch)
      b) Fehlerverhütungs- und Prüfkosten (richtig)
      c) Ext. Fehlerkosten, interne Fehlerkosten + Herstkosten (falsch)
      d) Int. Fehlerkosten + Herstkosten (falsch)
    14. Rechnung zur Berechnung ob Aufträge lukrativ oder nicht. Genau das selbe Beispiel wie S. 57 Skriptum. Antwort: Aufträge 2 und 4 sind lukrativ.
    15. Vorhersage d. Absatzes – Prognosesystem mit exponentieller Glättung 1. Ordnung: Berechnung des Prognosewertes unter Angabe der früheren Werte.
    16. Traditionelles PPS-System besteht aus folgenden Teilplanungsschritten
      a) Produktionsplanung, Absatzplanung, Bedarfsplanung, Kapazitätsteuerung (falsch)
      b) Programmp., Zeitp, Mengenp, Steuerung (falsch)
      c) Auftragsp, Produktionsp, Terminp, Steuerung (falsch)
      d) Programmp, Mengenp, Termin- und Kapazitätsp, Steuerung (richtig)
    17. a) Im traditionellen PPS-System erfolgt im Zuge der Mengenplanung eine Berücksichtigung der Kapazitäten. (falsch)
      b) Im MRPII-Konzept wird die Programmplanung auch auf aggregierter Ebene durchgeführt. (richtig)
      c) Im MRPII-Konzept erfolgt der Ressourcenabgleich auf jeder Planungsebene. (richtig)
      d) Im traditionellen PPS-System wird Programmplanung auch auf aggregierter Ebene durchgeführt. (falsch)
    18. a) Ein unregelmäßiger Bedarfsverlauf liegt vor, wenn der Störpegel (SP) in folgendem Bereich liegt: 0,2 ≤ SP ≤ 0,6 (falsch)
      b) SP dient zur Unterscheidung zw. Unregelmäßigem und regelmäßigem Bedarfsverlauf. (richtig)
      c) sporadische Verlauf tritt nur bei einem saisonal schwankenden Bedarfsverlauf auf. (falsch)
      d) SP dient zur Unterscheidung zw. Konstantem und trenförmigen Verlauf (falsch)
    19. Voraussetzungen für eine KANBAN-Produktion:
      a) hohe Rüstzeiten (richtig)
      b) hohe Fertigungsqualität (richtig)
      c) Layout nach Produktionsstufen (richtig)
      d) viele freie Kapazitäten (falsch)

  2. #42
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    Avatar von kaethzn
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    super,danke. =)

  3. #43
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    vielen dank!

  4. #44
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    hab gehört da soll noch ein Lampenbeispiel dabei gewesen sein. Ist es das auf den Folien von Traugott 1/3 Folie 53?

  5. #45
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    Avatar von kaethzn
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    Zitat Zitat von mexx84 Beitrag anzeigen
    hab gehört da soll noch ein Lampenbeispiel dabei gewesen sein. Ist es das auf den Folien von Traugott 1/3 Folie 53?
    ja das mit den neonlampen

  6. #46
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    Hi
    Wisst ihr ob die Klausur von Prof. Traugott oder Prof. Carsten zusammengestellt wird? Und konntet ihr die Klausur mitnehmen, bzw. könnte sie jemand uploaden?
    Bin auch sonst für Tipps dankbar

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