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Thema: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2012

  1. #151
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    Zitat Zitat von bernie316 Beitrag anzeigen
    Aufgabe 13-15:

    optimale Betriebsgröße: 1. ableitung von durchnittskosten = 0 setzen weil ja dann die kosten möglichst gering sind

    also:
    AC= 50+(100-x)² = 50+ 1000- 2*100*x +x²
    dAC/dx= -200+2x =0
    x= 100

    preis bei voller Konkurrenz:
    geht logischerweise gerade auf die Durchschnittskosten zu also:
    AC(100)= 50+(100-100)² = 50

    Bei der 15 weiss ich nicht weiter....könnt ihr mir da helfen ?

    15:

    X^d= 10000 - 100 (50 Preis) = 5000 / 100 Optimum = 50

    is das so richtig ?
    http://www.youtube.com/watch?v=zNoq-SrIk_k

  2. #152
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    Aufgabe 15, die du hier fragst, hast du richtig gelöst. Rechenschritte zur Aufgabe 17 =>

    x1= 2p1^-0,2 * p2^0,3 * m^1,2 -> Ableiten nach "m" = 2p1^-0,2 * p2^0,3 * 1,2m^0,2

    Die Ableitung setzt du nun in die Formel dx/dm * m/x1 ein. -> Dann kürzt sich alles wunderbar weg, bis auf die 1,2. Diese 1,2 ist nun deine Einkommenselastizität. -> Das bedeutet pro 1% mehr Einkommen wird auf dieses Segment 1,2% mehr ausgegeben. In diesem Bsp. wird ja nun mit einem Wachstum von 3,5% des Budgets für die Privathaushalte gerechnet. Daher -> 3,5*1,2 = 4,2% mehr Umsatz. Da ein Umsatz von 100 mio erwirtschaftet wurde -> 104,2 mio als neuer, anzunehmender Umsatz.

  3. #153
    Senior Member Bewertungspunkte: 6

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    Zitat Zitat von OldNick Beitrag anzeigen
    Aufgabe 15, die du hier fragst, hast du richtig gelöst. Rechenschritte zur Aufgabe 17 =>

    x1= 2p1^-0,2 * p2^0,3 * m^1,2 -> Ableiten nach "m" = 2p1^-0,2 * p2^0,3 * 1,2m^0,2

    Die Ableitung setzt du nun in die Formel dx/dm * m/x1 ein. -> Dann kürzt sich alles wunderbar weg, bis auf die 1,2. Diese 1,2 ist nun deine Einkommenselastizität. -> Das bedeutet pro 1% mehr Einkommen wird auf dieses Segment 1,2% mehr ausgegeben. In diesem Bsp. wird ja nun mit einem Wachstum von 3,5% des Budgets für die Privathaushalte gerechnet. Daher -> 3,5*1,2 = 4,2% mehr Umsatz. Da ein Umsatz von 100 mio erwirtschaftet wurde -> 104,2 mio als neuer, anzunehmender Umsatz.

    Herrlich !!!

    vielen Dank für die ausführliche Antwort echt super !
    http://www.youtube.com/watch?v=zNoq-SrIk_k

  4. #154
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    Avatar von R-Jay
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    Hallo, ich glaub bei der art von Beispielen bruachen mehrere leute Hilfe:

    Wie behandle ich a Funktion wenn min[3x1;6x2] steht?
    2 Beispiele über deren lösung ich sehr sehr froh wäre

    1. bsp: 10.7.12

    Gegeben sei die folgende Produktionsfunktion Y = min [aL;bK]. Wobei L fpr Arbeit und K für Kapital steht. Ist w der preis für arbeit und r der Preis für Kapital, welcher Ausdruck beschreibt dann die Durchschnittskosten? Antwort: w/a + r/b

    2. bsp 27.4.11

    Gegeben sei folgende Nutzenfunktion U=min(3x1;6x2) p1=p2=10 und das einkommen I=3000
    Nun steigt der preis auf 20. Wie groß ist der substitutionseffekt? Antwort: 0

    gibt es formeln für den substitutionseffekt und einkommenseffekt?
    Vielenb dank

  5. #155
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    Also, die Nutzenfunktion U=min(3x1;6x2) beschreibt zwei vollkommene Komplemente (linker Schuh, rechter Schuh). Es gibt hier also keinen Substitutionseffekt, weil ja nur z.B. jeweils ein linker Schuh zusammen mit einem rechten Schuh gekauft wird, und einer alleine ja nicht teurer wird und deswegen die Nachfrage nach dem anderen auch nicht steigt.... hoff, ich hab das halbwegs verständlich erklärt!

  6. #156
    Moderator Bewertungspunkte: 11
    Avatar von inkognito23
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    hallo,

    bei bsp 1 kann ich dir helfen:

    du hast die formel w/a+r/b => 1. merke durchschnittskosten=grenzkosten, nicht verwirren lassen! 2. setze deine ausdrücke einfach in die formel ein! ich denke mit einem beispiel mit zahlen ist es einfacher zu erklären!

    Y=min (3L;6K) => dann nimmst du wieder die formel - statt a und b setzt du 3 und 6 ein! Ich kanns dir leider nicht besser erklären, ich hoffe du hasts verstanden!

  7. #157
    Golden Member Bewertungspunkte: 17
    Avatar von R-Jay
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    Zitat Zitat von inkognito23 Beitrag anzeigen
    hallo,

    bei bsp 1 kann ich dir helfen:

    du hast die formel w/a+r/b => 1. merke durchschnittskosten=grenzkosten, nicht verwirren lassen! 2. setze deine ausdrücke einfach in die formel ein! ich denke mit einem beispiel mit zahlen ist es einfacher zu erklären!

    Y=min (3L;6K) => dann nimmst du wieder die formel - statt a und b setzt du 3 und 6 ein! Ich kanns dir leider nicht besser erklären, ich hoffe du hasts verstanden!
    das heißt also, hier sind die "zhalen" a und b und deswegen ist die antwort gleich der formel? weil sich ja nichts ändert

    habe ich das jetzt so richtig verstanden: bsp: Y=min(3L;6K) formel w/a + r/b =1 => w/3 + r/6 = 1 <=Endergebnis?

  8. #158
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    ja, das stimmt so

    Zitat Zitat von R-Trigger Beitrag anzeigen
    das heißt also, hier sind die "zhalen" a und b und deswegen ist die antwort gleich der formel? weil sich ja nichts ändert

    habe ich das jetzt so richtig verstanden: bsp: Y=min(3L;6K) formel w/a + r/b =1 => w/3 + r/6 = 1 <=Endergebnis?

  9. #159
    Member Bewertungspunkte: 1

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    kann mir zufällig jemand erklären, wie folgende aufgabe geht?! ich komm da nicht drauf...

    Die inverse Nachrage ist mit p(x) = 10-0,5x gegeben. Wie hoch ist die Konsumentenrente bei einem Preis von p=7?

  10. #160
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    Avatar von R-Jay
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    gleichsetzen, also 10-0.5x=7 => x=6. um es am besten zu sehen würd ichs zeichnen, also werte einsezten und zeichnen, bei 7 auf der y eine horizontale linie, das ist dein P., das obere dreieck is die konsumentenrente, das untere dreieck die Produzentenrente, du brauchst also das obere.

    deine gerade schneidet bei 10 die y achse, und der schnittpunkt ist bei x=6
    jetzt nimmst die 10 - den p=7 =3. jetzt ganz nomal fläschenformel rechwinkliges dreieck: 3*6*1/2=9

    hoff es is einigermaßen verständlich. aber zeichne es dir zum besseren verständnis. die achsenbeschriftung: x=x ache horizinal y=P vertikal

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