danke hannibal123
mmn:
ein normales gut bedeutet, dass die nachfrage danach steigt, wenn das einkommen steigt. wenn du D(p) nach dem einkommen (m) ableitest und die steigung dieser ableitung positiv ist, die kurve also ansteigt (also die dritte ableitung >0 ist), handelt es sich um ein normales gut. würde die dritte ableitung hingegen negativ sein, die nachfrage nach tablet pcs bei gesteigertem einkommen also zurückgehen, wäre es ein inferiores gut.
danke hannibal123
Das macht zwar Sinn, aber es handelt sich doch hier um ein Giffengut oder? Wenn p steigt, steigt D(p)! Und Giffengüter sind immer inferior
mmn:
ein normales gut bedeutet, dass die nachfrage danach steigt, wenn das einkommen steigt. wenn du D(p) nach dem einkommen (m) ableitest und die steigung dieser ableitung positiv ist, die kurve also ansteigt (also die dritte ableitung >0 ist), handelt es sich um ein normales gut. würde die dritte ableitung hingegen negativ sein, die nachfrage nach tablet pcs bei gesteigertem einkommen also zurückgehen, wäre es ein inferiores gut.
Und kann mir bitte jmd diese Frage beantworten?
Ist das Verhältnis der Mengen von Gut x1 und Gut x2 im optimalen Güterbündel
- die MRS (also p1/p2)
- oder das Verhältnis der Güternachfragen im Optimum (also x1*/x2*)
LG
ist der Test vom Prof Walzl gestellt worden?
5. wäre sehr interessant.
Ich schwanke zwischen a und c.
8.
Diese Frage ist finde ich die schwierigste.
Woran erkenne ich den, dass es sich um ein natürliches Monopol handelt?
Bzw. Nach welchem Schema/Regel gehe ich hier vor?
Wie schließe ich die anderen Punkte aus?
Lösungen zur Scrambling 3 wären sehr nett.
Geändert von ladesma (07.12.2013 um 19:43 Uhr)
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