Kann mir vielleicht bei der jemand helfen? q1=d1 143-4p1+3p2 q2= 130+3p1-4p2
Ich denke du hast A12 der Hesse-Matrix falsch berechnet... Wenn du deine Funktion die du im ersten Schritt nach x1 abgeleitet hast, im 2ten Schritt nach x2 ableitest erhälst du: 21*0.65*x1^-0.75*x2^-0.35... wenn du hier deine werte für x1 und x2 einsetzt, solltest du auf einen anderen wert kommen!?
schöne grüße
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Alle Menschen sind klug; die einen vorher, die anderen nachher.
Kann mir vielleicht bei der jemand helfen? q1=d1 143-4p1+3p2 q2= 130+3p1-4p2
so hab die Produktionsfunktion gelöst... hier kurz meine angabe nochmal:
Ein Unternehmen weist folgende Produktionsfunktion auf
F(K,L)=KL.
Der Preis für eine Einheit Kapital beträgt pK =7 und der Preis für eine Einheit Arbeit beträgt pL =24. Minimieren Sie die Kosten des Unternehmers unter Berücksichtigung seiner Produktionsfunktion, wenn ein Output von 890 ME produziert werden soll. Markieren Sie die korrekten Aussagen.
L: 7K + 24L - (Lagr.) ( L * K - 890)... partiell ableiten, dann hat man K = 3,4289 L == einsetzen ==> 3,428 L*L = 890 ==> 3,428 K^2 = 890 ==> L = 16.11, K = 55,24 ===>
dann in die funktion einsetzen um kosten zu ermitteln...
7*55,24 + 24*16.11 == 773, 32
habs jetzt auch, puh echt lange gedauert
also in den folien kapitel 2 folie 38.
hier mein weg:
hatte
Ein Unternehmen weist folgende Produktionsfunktion auf
F(K,L)=KL^3.
Der Preis für eine Einheit Kapital beträgt pK =10 und der Preis für eine Einheit Arbeit beträgt pL =19. Minimieren Sie die Kosten des Unternehmers unter Berücksichtigung seiner Produktionsfunktion, wenn ein Output von 100 ME produziert werden soll. Markieren Sie die korrekten Aussagen.
Kostenfunktione:
C= 10K + 19 L
L= 10K+19L-lamda (KL^3 -100)
LK'= 10-lamdaL^3=0
LL'= 19-3lamda KL^2=0
Llamba' = -(KL^3 - 100)
Durch umformen kann man 1 und 2 gleichsetzen:
lamda = 10/L^3 und lamda = 19/(3*KL^2)
also das gleichsetzen und nach einem auflösen.
hab nach K aufgelöst, auch wenn L einfacher gewesen wär
das setzt man dann in 3. (Nebenbedingung ) ein:
KL^3 = 100 und erhält so K bzw L
das setzt man dann wieder in eine Lamda = ... gleichung ein et voila hat man auch lamda.
die minimalen kosten bekommt man durch einsetzen der werte in die Kostenfunktion
Hi!
Bräuchte hier etwas hilfe bitte!
Dank sonmars super anleitung habe ich es sehr weit geschafft mit der Aufgabe, leider
stimmen meine Lösungen nicht.
Könnte mir wer helfen und sagen wo ich einen Fehler gemacht habe?
Vielen Dank!
Ein Monopolunternehmen bietet zwei Güter zu den Preisen p1 und p2 an. Die Nachfrage wird durch die Nachfragefunktionen
q1 = D1 ( p1 , p2 )=194-5 p1 +2 p2
q2 = D2 ( p1 , p2 )=113+2 p1 -4 p2
bestimmt. Die Herstellungskosten für die beiden Güter betragen 3 und 4 GE pro Stück.
Wie muss der Preis p2 festgesetzt werden, sodass maximaler Gewinn erzielt wird?
p1q1+p2q2-3q1-4q2
= 194p1-5p1^2+2p1p2+113p2+2p1p2-4p2^2-1034-7p1-10p2
=187p1-5p1^2+103p2-4p2^2-1034 = Gewinnfunktion
1. Ableitung
p1 -> 187-10p1+4p2= p2=-(187/4)+(10/4)p1
p2-> 103-8p2+4p1= p1=-(103/4)+(8/4)p2
p1=-(103/4)+(8/4)*(-(187/4)+(10/4)p1)
Meine Lösungen
P1= 19,875
p2=2,9375
q1=100,5
q2=141
Ein Unternehmen weist folgende Produktionsfunktion auf
KL^2
Der Preis für eine Einheit Kapital beträgt pK=9 und der Preis für eine Einheit Arbeit beträgt pL=22. Minimieren Sie die Kosten des Unternehmers unter Berücksichtigung seiner Produktionsfunktion, wenn ein Output von 930 ME produziert werden soll. Markieren Sie die korrekten Aussagen.
a. Bei einem Output von 930 ME werden bei einer Menge von K=2432 die Kosten minimal.
b. Bei einem Output von 930 ME werden bei einer Menge von L=1488 die Kosten minimal.
c. Der Lagrange-Multiplikator im Kostenminimum beträgt λ=0.35.
d. Das kostenminimale Faktoreinsatzverhältnis der beiden Produktionsfaktoren beträgt K/L=1.08.
e. Die minimalen Kosten bei gegebener Produktionsmenge Q=930 betragen 301.27 GE.
kann mir bitte jemand bei diesem Beispiel helfen??
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